Asimov’s Science Fiction, April/May 2009
Brian Stableford läßt mit “The Great Armada“ eine Geschichte vom Stapel, die eine Art Kreuzung zwischen Jules Verne und H.G. Wells Geschichten ist. Man steigt auch nicht sofort dahinter, um was es eigentlich geht. Wird doch vorausgesetzt, dass man Stablefords Stories von 2006 und 2007 gelesen und den Inhalt behalten hat.
Es geht um die drohende Armada der Seleniten, von Mondbewohnern, um das Fleshcore, die Zentrale eines interstellaren Zusammenschlusses interstellarer Nationen, die im Mittelpunkt der Galaxis angesiedelt ist, um intelligente Spinnen und um die Shadows, die um das schwarze Loch im Zentrum der Galaxis kreisen und die höchste Entwicklungsstufe darstellen, die sie befähigen, Sir Francis Bacon, der uns aus der englischen Geschichte geläufig sein sollte, den Angriff der
Seleniten auf die Erde abwehren zu lassen.
Eine andere lange Story ist „The Spires of Denon“ von Kristine Kathryn Rusch. Eine Geschichte, die űber fünfzig Seiten dahinplätschert. Mit anderen Worten, es passiert nicht viel. Ein Sicherheitsfachmann wird mit seiner Crew angeheuert, eine Archäologengruppe auf einem Planeten zu schűtzen, die in einer Stadt nach Artifakten einer alten Zivilisation sucht. Nun, die Chefin der Gruppe hat in unterirdischen Höhlen einige von ihnen sichergestellt, um sie, wie sich später herausstellt zu verkaufen. Zwei Regierungsbeauftragte sind hinter ihr her. Das wars im Grunde schon. Und das űber 50 Seiten. Ist das keine Leistung?
Brian Stableford läßt mit “The Great Armada“ eine Geschichte vom Stapel, die eine Art Kreuzung zwischen Jules Verne und H.G. Wells Geschichten ist. Man steigt auch nicht sofort dahinter, um was es eigentlich geht. Wird doch vorausgesetzt, dass man Stablefords Stories von 2006 und 2007 gelesen und den Inhalt behalten hat.
Es geht um die drohende Armada der Seleniten, von Mondbewohnern, um das Fleshcore, die Zentrale eines interstellaren Zusammenschlusses interstellarer Nationen, die im Mittelpunkt der Galaxis angesiedelt ist, um intelligente Spinnen und um die Shadows, die um das schwarze Loch im Zentrum der Galaxis kreisen und die höchste Entwicklungsstufe darstellen, die sie befähigen, Sir Francis Bacon, der uns aus der englischen Geschichte geläufig sein sollte, den Angriff der
Seleniten auf die Erde abwehren zu lassen.
Eine andere lange Story ist „The Spires of Denon“ von Kristine Kathryn Rusch. Eine Geschichte, die űber fünfzig Seiten dahinplätschert. Mit anderen Worten, es passiert nicht viel. Ein Sicherheitsfachmann wird mit seiner Crew angeheuert, eine Archäologengruppe auf einem Planeten zu schűtzen, die in einer Stadt nach Artifakten einer alten Zivilisation sucht. Nun, die Chefin der Gruppe hat in unterirdischen Höhlen einige von ihnen sichergestellt, um sie, wie sich später herausstellt zu verkaufen. Zwei Regierungsbeauftragte sind hinter ihr her. Das wars im Grunde schon. Und das űber 50 Seiten. Ist das keine Leistung?
Nessun commento:
Posta un commento