Asimov’s Science Fiction, February 2009
Hin und wieder bringen Autoren Stories, die ein Teil ihres Romanes sind, an dem sie gerade arbeiten. Wie Judith Berman zum Beispiel, deren Story ‚Pelago’ dem Roman ‚Invisible House’ entnommen wurde.
Was zuerst als Nachteil angesehen wird, gibt der Geschichte später ihren Charme. Das verkorkste English, in dem die Besatzungsmitglieder eines Schiffes kommunizieren, mit dem sie nach Pentagon fliegen, um den Repairman zu suchen. Der Schiffsbesitzer braucht den Mann, um defekte Tűren zu reparieren, die es dem Schiff ermőglichen, durch den Raum zu springen. Chiyela lieβ sich vom Captain des Schiffes anheuern, obwohl sie wusste, dass er fűr den Tod ihrer Familie verantwortlich war. Sie tauchen in den Ozean der kűnstlichen Welt von Pelago, um den Repairman zu suchen, der sich jedoch aus dem Staub macht. Am Ende der Story hat Chiyela den Tod ihrer Familie nicht rächen kőnnen und ist in der Achtung des Captains gestiegen, da sie es war, die durch ihre Reinheit die Passagen in Pelago hatte őffnen kőnnen.
Die Geschichte war schwierig zu verstehen, da der Autor die Charaktere nicht nur in der verkorksten Sprache hatte reden lassen, sondern alles daran setzte, auch die Objekte des Settings mit fremden Ausdrűcken zu befrachten. Doch die Glaubwűrdigkeit der Story hat darunter nicht gelitten.
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