Coversong Roads

lunedì, febbraio 16, 2009


Analog Science Fiction and Fact, March 2009

Das Interessante an Analog sind die technisch wissenschaftlichen Ideen der Stories. Zum Beispiel „Lifespeed“ von Carl Frederick. Robert, der Protag, ein Chemiker und ehrgeiziger Fechter tritt gegen Lars an, der fűr seine auβerordentliche Schnelligkeit bekannt ist, und er verliert. Lars erzählt ihm, dass ihn das Leben langweile. Die anderen Menschen seien zu langsam in ihrer Reaktion, es sei, als ob er in seiner persőnlichen Zeit mehr erledigen kőnne.
Robert stiehlt Lars Handtuch und analysiert Lars’ Schweiβ. Er findet erhőhte Konzentrationen von
Norepinephrin, Dopamin, und 5-Hydroxytryptamine. Damit ist alles klar J. Das konnte ja nicht gutgehen. Besonders, als Robert sich diese Neurotransmitter einspritzt, um schneller zu werden, da er beim nächsten Ausscheidungskampf gewinnen mőchte. Diese Art von Doping ist nicht rűckgängig zu machen, so beginnt auch fűr Robert die Langeweile.

Wenn es um Teile eines Buches geht, wie bei Robert J. Sawyers „Wake“, beginnt auch die Langeweile fűr den Leser. Ich schrieb, glaube ich, schon einmal darűber. Caitlin, ein blindes Mädchen aus Texas, wird von einem japanischen Neurochirurgen ausersehen, sein Eye-Pod zu tragen, ein Implantat, das dem Gehirn die Signale der Natur so verändert, dass es sie sehen kann. Dieses Implantat kann Webseiten interpretieren und Caitlin stellt im Laufe der Zeit fest, dass sich im Web ein Bewusstsein entwickelt. Caitlin, die nichts davon erzählt, beginnt, dem Web-Bewusstsein die Welt zu erklären.

Wer wissen will, wie sie das macht, sollte dieses Buch lesen. Nur, will das jemand?

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