Asimov’s Science Fiction, March 2006
Sieben Geschichten und the coolest thing of all war die Story ‘The kewlest thing of all’ von David Ira Cleary. Bis auf den Schluss, der die Story im Dämmerlicht der Verständnislosigkeit zurück ließ. Es geht um modische Accessoirs, die sich Personen in den Körper transplantieren lassen. Bonny Brood arbeitet für Terrance, dem Guro der Kewlest Bewegung. Sie soll Katelyn Sayed dazu überreden, sich mit dem neuesten Zubehör auszustatten, kostenlos. Mit Cellphones (Handys) auf den Handflächen, Fernsehempfang auf den Armen. Kurz und gut, einen digitalisierten Körper zu bekommen. Warum das alles, was steckt dahinter? Ich habe es nicht verstanden. Belassen wir es dabei. Der Schluss ist dürftig, doch bis dahin ist ein langer Weg und der Leser identifiziert sich zunehmend mit dem Protag, der Demütigungen aller Art auf sich nimmt, um im Trend zu liegen.
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