„Krebs überleben“. Schön wäre es. In unserer Gegend, wo ich lebe. Eingebettet zwischen Äckern, hatten die Obstspritzer dafür gesorgt, dass zig Leute an Krebs starben. Zum Glück werden aus wirtschaftlichen Gründen weniger Birnen kultiviert. Es werden weniger Schädlingsbekämpfungsmittel gespritzt und und der Krebs zieht sich bei uns zurück.
Hier wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, Krebs gezielter zu bekämpfen. Dadurch steigert sich besonders in Krebsbehandlungszentren das Knowhow. Es wird empfohlen, bei festgestelltem Krebs in eines dieser Zentren zu gehen.
In Deutschland bekommen um 500.000 Menschen diese Krankheit pro Jahr. Mit 230.000 Toten im Jahr hat Krebs nach Herz- und Kreislauferkrankungen die meisten Sterbefälle aller Krankheiten in Deutschland. - Was hilft diese zu minimieren sind Fortschritte in der Diagnostik, die es ermöglichen festzustellen von welchen Tumorenarten ein Kranker befallen ist. Ein Krebstumor besteht aus Untergruppen, die gezielt und auf unterschiedliche Weise angegriffen werden.
Und wenn das deutsche Unternehmen Biontech mit Künstlicher Intelligenz und daraus entstehenden Algorithmen eingreift, wird man Krebs irgendwann als normale Krankheit einordnen können, die behandelt und zum Verschwinden gebracht werden kann.
In einem Artikel über die deutsche Aussenministerin Baerbock kann man nachempfinden, wie sich die Frau um internationale Probleme kümmert und hofft durch ihren Einsatz einen Beitrag zu ihrer Lösung zu finden. Macht Sinn. Sie ist Aussenministerin, entfernt von dem Schauspiel, dass von anderen Politikerin vorgeführt wird. - Vorgeworfen wird ihr, und das von den Grünen, ihrer Partei, sie habe erlaubt Saudi Arabien mit Waffen zu versorgen. Baerbock hat schon wegen ihrer vielen Auslandsbesuche den besseren Überblick als Leute, die von einem Treppenhaus ins andere laufen.
Dann geht es übers WhatsApp. Ich hatte sie zwar mal auf meinem Telefon, jedoch nie benutzt.
In einem Artikel über Fernwärme, die zu empfehlen ist, wenn es technisch möglich ist, an ihr teilzuhaben, wird gewarnt, dass Nutzer Unternehmen ausgeliefert sind und keine Möglichkeit besitzen zu einem preisgünstigeren zu wechseln.
Vor einigen Tagen las ich in der Zeitung, dass ein Energieunternehmen bei uns in Italien jetzt langsam in die Hucke kommt, Fernwärmenetze zu bauen und sie an geothermische Energiequellen anzuschliessen. Warum das jetzt erst geplant ist, verstehe ich nicht. - Ich wurde in den Zweiten Weltkrieg hineingeboren und wohnte mit meiner Mutter in Hamburg-Fuhlsbüttel. Die Wohnung lag im 1. Stock, war modern und hatte Zentralheizung. Wenn die Nazis sich eher um technische Belange für ein zivilisiertes Miteinander gekümmert hätten als Geld für Waffen zu verbraten, hätte Deutschland einen Wahnsinnstechnovorsprung gehabt, der allen Ländern zugute gekommen, eine bessere Welt geschaffen hätte. Das gleiche mit Putin, der sich in den falschen Zug gesetzt jetzt nicht mehr abspringen kann.
Pleite der Immobilienfirma Signa. Mann, die hatten einen Aufsichtsrat, der anscheinend durch das Hütchenspiel von Benko verwirrt nicht mehr wusste, wo hinten und vorne ist.
Die italienische Kaffeerösterei Lavazza baut Kaffee in Cuba an. Gutes Klima und besseres Einkommen für kubanische Landwirte. Kubanischer Kaffee ist ein Nischenprodukt. Der größte Anbauer ist Brasilien. Es folgen Vietnam, Columbien, Indonesien, Äthiopien und Honduras. Als Herkunftsländer wird auch Italien genannt. Verstehe ich deshalb nicht, weil in Italien kein Kaffee angebaut wird.
In den USA wird geflogen. Noch und nöcher. Geht gar nicht anders. Ich war dabei :-) In diesem Artikel wird auf die Gefahr aufmerksam gemacht, dass sich sich Flugzeuge auf den Startbahnen hin und wieder rammen. Es sind einfach zuviele Flugzeuge unterwegs, und es sitzen zu wenig Kontrolleure im Turm. - Aber es sieht schon toll aus. Ich fuhr am Wochenendabenden in Cowboykluft von Dallas zu Billy Bob´s nach Fort Worth. Der Flughafen war irgendwo vor mir und Flugzeuge kamen in Staffeln herunter. Mit Scheinwerfern, jeweils 4 in einer Reihe. Ich sah 4 Lichter, darüber andere 4, dann tauchten weitere 4 auf, nachdem die ersten 4 gelandet und nicht mehr zu sehen waren. Beeindruckend.
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