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martedì, febbraio 20, 2024

Der Spiegel v. 10.2.2024


Die Titelstory „Neues Liebesleben“ kann ich schon mal weglassen. Dieses Jahr bin ich 50 Jahre verheiratet. Danke, danke.

Dann geht es um ein „heimliches Comeback“ der rechtsextremen identitären Bewegung. Junge Leute, die sich von unserer Zeit verabschiedet haben. Die Rechten haben die Vergangenheit im Kopf. Zukunft wird verdrängt. Resultat: Stagnation. Das begreift auch die Politik, doch besitzt sie kein Rezept dagegen. Damit ist dieses Thema auch durch.

Wir befinden uns in einem gesellschaftlichen Umbruch, und für Menschen, die fast ihr ganzes Leben in der gleichen Wohnung hocken sieht es anders aus, als für diejenigen, für die aus einer Behausung in eine andere zu ziehen, ein normaler Vorgang ist. - In einem ausführlichen Artikel wird dargestellt, wie in ein großflächiges Wohngebiet neue Häuser für Flüchtlinge gesetzt werden sollen. Für die bisherigen Einwohner ist Wegziehen keine Option, da Mietpreise generell ansteigen und man keine Neigung verspürt mit neuen Nachbarn kommunizieren zu müssen. Die Ruhe ist dahin.

In einem weiteren Artikel werden Probleme geschildert, die entstehen würden, wenn Trump die nächsten US-Wahlen gewönne. Hin und wieder stimmen Trumps Ansichten mit meinen überein. Bis jetzt habe ich nicht verstanden, warum amerikanische Soldaten noch in Deutschland und dann in Europa stationiert sind. Die sollten wieder in ihr Land zurückkehren und sich aus der Nato zurückziehen. Sie haben genug zu tun ihr eigenes Land vor Russen und Chinesen in Sicherheit zu bringen. Und wenn Europa nicht dazu in der Lage ist, den Kontinent zu verteidigen, sollte es dem Kontinent einen großen Disney- und Forschungspark. Wer wird schon Truppen in einen Vergnügungspark senden?

Apples Vision Pro. Na ja. Es gibt genug Nachrichten darüber. Sollte durch den Headset etwas sinnvolles entstehen, wird es noch einige Jahre dauern.

Berichte über Gaza lasse ich weg. Catastrophe in Progress. Aber, die Leute sollten ihren eigenen Staat haben und Israelis einen Schutzschild, der wirkt.

Eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin wurde interviewt. Thema: KI. Wie der Spiegel schreibt, ist die Dame davon überzeugt, dass KI die Menschheit auf eine neue Zivilisationsstufe heben kann. Ich nicht: Nur einen Teil davon; denn Dödel bleiben Dödel. Die beiden Teile werden weiter auseinanderdriften. Und es wird übermäßig lange dauern, bevor von einer KI blitzschnell hervorgebrachte Ideen umgesetzt werden. Ich meine, es ist schon verständlich, wenn intelligente Personen sich am liebsten einen eigenen Staat herbeizaubern wollen, damit sie von dem Ballast der Lowbrows, inkl. Politiker, befreit werden. Das funktioniert aber erst, wenn genügend Roboter im Umlauf sind.

Schwache Bestrebungen dahin gibt es jedoch. Das wird durch einen Beitrag verdeutlicht, in dem eine Bahnstrecke beschrieben wird, wo Tests mit volldigitalisierten selbstfahrenden Zügen und Stellwerken ablaufen.

Tesla hat in Deutschland wieder das Grundwasserproblem am Hals, dass sich bemerkbar macht, nachdem Teslar einen Antrag auf Werksvergrößerung gestellt hat.

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