Coversong Roads

martedì, ottobre 31, 2023

Businessweek, Oct.9, 2023


 

Eine Europe Edition, dennoch ist sie US zentriert. Im Grunde logisch. Die Musik wird in den USA gemacht. Nur, wenn über die rechtsgerichtete, dem republikanischen Mindset folgende Mehrheit des Obersten Bundesgerichtshofes der USA berichtet wird, ist es der Businessweek noch nicht aufgefallen, dass die europäischze Leserschaft an diesen Richtern weniger interessiert ist.

Die Europe Edition bleibt in den USA, wenn sie über den zunehmenden Bedarf an Hybridfahrzeugen berichtet.

Der am meisten verkaufte Benziner dort ist der Ford F150 Pickup. Es ist der große. Ich hätte mir auch so einen zulegen können. Nur dachte ich an schmale italienische Strassen und liess es bleiben. Kostete wie mein Ford Ranger damals, ´97, 15.000 $. Jetzt ist in dn USA nur noch das Benzin billig.

Ein Hybrid kostet weniger als ein reines EV. Dasüberzeugte viele Amerikaner, sich erst mal einen Hybrid zuzulegen.

Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) erhielt nunmehr die Erlaubnis, Medikamente, die sich in weiteren klinischen Tests als unwirksam erwiesen haben, vom Markt zu nehmen. Doch die Firmen wehren sich.

Es ist für einige Investoren Usus, Geld in Startups anzulegen, von denen sie meinen, dass diese in nicht allzu langer Zeit Gewinn- und Umsatzbringer sein werden. Von denen sie annehmen, das ihnen durch einen Börsengang dieser Startups weitere Gewinne zufliessen werden, denn beim IPO (Initial Public Offering) wird ihr Einsatz in Aktien umgewandelt. Ein Risiko, das Investoren eingehen ist, dass der Kurs nach dem Start fällt, und Investoren einen Verlust machen. - In diesem Artikel wird vorausgesagt, dass einerReihe von Startups der Nimbus einer Gewinnmaschine abhanden kommen wird.

Tja, Nachfolger von Smartphones. Bis jetzt gibt es nurdie Anstecknadel von Humane. Naomi Campbell lief mit so einem Ding während der letzten Fashion Week herum. Das war es dann erst einmal.

Unter der Überschrift „Can AI beat the market?“ wird erörtert, ob Ais bessere Vermögensberater sein werden. Es bleibt abzuwarten. Das Misstrauen in die Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenzen besteht auch darin, dass man als Mensch nicht nachvollziehen kann, auf welche Weise die Kis zu ihren Ergebnissen gekommen sind. Gerade bei Verlusten wollen Kunden wissen, was falsch gelaufen ist.

Da wir schon bei den „Financial Advisers“ sind. Die fürchten um ihren Ruf; denn jüngere Leute machen es lieber selbst, sich um ihre Finanzen zu kümmern. Was zur Zeit auch einfacher ist, da Staatliche Anleihen ganz gute Zinsen abwerfen. Um die zu kaufen, bedarf es keines Finanberaters.

Zur Zeit gibt es in den USA einen Bauboom, was die Errichtung von Fabriken angeht.- Irgendwo auf Weiden und Äckern, um eine kleinere Stadt herum geht es los, und in der Bevölkerung entsteht ein Zwiespalt. Ein Teil davon sieht die Auflösung landschaftlicher Idylle, ein anderer Teil neue Berufe, Geschäfte und andere Möglichkeiten entstehen. Und was sehe ich? Hin und wieder mal einen Lastwagen vorbeirollen.

Nun geht es mit den längeren Stories los. 1. Animositäten zwischen Kanada und Indien, die daraus entstanden sind, dass in Kanada ein Sikh-Anhänger von, wie kanasdische Regierungsstellen inkl des Ministerpräsidenten der Auffassung sind, indischen Geheimdienstmitarbeitern ermordet wurde.Nun ja, sind eben nicht nur die Russen.

Es gibt zwei andere Artikel. Der eine befasst sich mit der Equality. Darunter ist Rassengleichheit zu verstehen. Im Grunde haben wir in Europa damit nichts am Hut, ist eher ein amerikanisches Merkmal. Erwähnt wird, dass in der letzten Zeit mehr Schwarze als Weisse eingestellt wurden.

Im zweiten Artikel wirde über Tyler Perry berichtet, der in New Orleans aufgewachsen, nach Atlanta, Georgia gezogen ist und sich zum Filmproduzenten morphte. Filme macht er für das schwarze Publikum, baut einen heftigen Schuss Religion in die Filme und Fernsehepisoden ein, was bei seinen Zuschauern gut ankommt. Obwohl ich von Religion, die sich entwickelte, als Wissenschaft noch auf tönernen Füssen stand, nicht viel halte, ist sie jedoch ein interessantes Marketinginstrument. Aus der Gläubigenanzahl kann ein smarter Marketingmanager profitieren.

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