Manche Stories: langweilig, besonders
die, in denen die psychologische Komponente den größten Teil der
Handlung beanspruchte. Eine andere, „Salvage“ von Andy Dudak, war
auch schwer zu lesen; doch war das Thema interessant.
Eine alte Frau, Protag der Story,
Aristy genannt, wanderte auf einem kolonialisierten Planeten an
Statuen vorbei. Aristy holt einen stählernen Helm aus der Tasche,
die sie mit sich herum trug, stülpte ihn auf den Kopf eines
versteinerten jungen Mannes. Sie drang auf diese Weise in die
virtuelle Welt ein, in der die Statuen als Menschen lebten. Aristy
unterhielt sich mit dem jungen Mann, erzählte ihm, dass er in einer
virtuellen Welt lebte.
Grund: Dark Matter, schwarze Materie.
Wie bekannt, lässt sie das Universum expandieren. Nur, was in der
Story dazu beitrug, war die Beobachtung des Universums. - Der Autor
machte offensichtlich eine Anleihe aus der Quantenphysik, in der
Beobachtung für Dekohärenz sorgt. In anderen Worten: Beobachtung
war schwarze Materie. Letzten Endes würde dadurch das Universum
zerstört.
Eine aliene Rasse warnte die
Menschheit, das Universum weiter zu beobachten und sich nach innen zu
wenden. Funktionierte nicht. Die Aliens verwandelten Menschen in
Statuen, verbanden ihre Gehirne zu einem virtuellen Netz. Zu jenem
Zeitpunkt befand sich Aristy mit anderen Menschen in Raumschiffen,
und bekamen von dem Vorgang erst etwas mit, als sie in ihrem
Heimathafen von Bord ging. Und sie machte sich daran, die Menschen
wieder in die reale Welt zurückzuholen.
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