Titel-Story über Deutschlands
wichtigsten V-Mann. Mag ja sein, interessiert mich nur nicht. Also
überschlagen. Nachrichten wie die Situation an der
türkisch-griechischen Grenze werden durch die über das Virus
verdrängt. In den Kommentar Spalten des Spiegel-Online geht es wie in
einem Hornissen-Nest zu. Aus meiner Sicht werden viel zu viel
Nachrichten über das Virus gebracht. Reicht aus wenn man liest:
„Hände Waschen, Abstand halten.“
Im Grunde gibt es aus dem Spiegel
auch nicht viel Interessantes zu berichten. Es kommt jetzt zum ersten
Mal die verstörende Tatsache hoch, dass auch in Deutschland viel
Frauen von Männern misshandelt und getötet werden. Frauen haben in
Italien schon über Jahre protestiert und die Gesellschaft
wachgerüttelt.
Ein weiterer Artikel sieht
Deutschland als „Blockierte Republik“. Mit anderen Worten,
Projekte zur Modernisierung des Landes gehen kaum voran. Bürokratie,
Gesetze, Mangel an Planern sind schuld. Unter Modernisierung versteht
der Spiegel Sendemasten, Windparks, 5G, na ja. Es liesse sich eine
Menge hinzufügen wie elektrische Ladestationen, Elektrofahrzeuge,
intelligente Städte, Internet of Things etc. etc. Jetzt wird es
düsterer, Volkswirtschaften stürzen ab.
Weiterer Beitrag: Joe Biden. Er bekam
bei den Demokraten bis jetzt die meisten Stimmen. Ist kein
Intelligenzbolzen, zu alt für den Job und lässt mich an den
ehemaligen Bundespräsidenten Lübke denken, der folgende
Wahnsinns-Zitate abschoss:
„Dann kamen wir nach Teheran. Da
habe ich gleich gesehen. Die Leute sind alle sauber gewaschen.“
"Ich habe dem Präsidenten von
Kamerun vorgezählt, wie viele verschiedene Teile von Deutschland es
gibt. Es sind praktisch fünf Teile.“
„Meine Damen und Herren, liebe
Neger.“
Sein Englisch war auch toll. Ich
erinnere mich an „Equal goes it lose“ und „You are heavy on
wire.“
Unter Kultur gibt es einen Beitrag
über das Buch von Thomas Piketty, einem populärem französischen
Volkswirt, der wieder interessante und unkonventionelle Ideen in
seinem Werk „Kapital und Ideologie“ unterbringt. Das Buch ist
1300 Seiten stark. Würde ich ohnehin nicht schaffen. Er behandelt,
wie auch in seinem ersten Buch, die Vermögensungleichheit und
schlägt nun vor, jedem Bürger zu seinem 25. Geburtstag um die
120.000 Euro aus einem Staatsfond zu spendieren, damit er eine
Grundlage zum Aufbau eigenen Vermögens bekommt. Nett. - Das war es
für heute.
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