Schon mal was
vom “assassination market” gehört? Der Begriff fiel mir gestern auf, als ich
die Zeitschrift „Forbes“ online las. „Meet the ´Assassination Market´creator who´s
crowdfunding murder with Bitcoins“. Ich googelte. Im Assassination Market wird darauf gewettet, welcher
Politiker an welchem Tag ermordet wird. Der Einsatz wird mit Bitcoins gemacht.
Den Pott erhält derjenige, der den Tag des Mordes mit seiner Wette getroffen
hat. Der Mörder hat die besten Chancen. Bitcoins hinterlassen keine Spur, weil
Transaktionen mit der virtuellen Währung online abgewickelt werden. Käme der
Mörder davon? Erst kassiert er, dann brutzelt er auf dem elektrischen Stuhl,
oder?
Lt. Forbes
gibt es Einsätze von 10 Bitcoins auf NSA chief Keith Alexander, 40 Bitcoins auf
Barack Obama und 124.14 Bitcoins auf Ben Bernanke, dem Boss der Federal
Reserve.
Bitcoin ist
diesen Monat bis auf 600 US-Dollar oder mehr gestiegen und der Trend nach oben
ist noch nicht am Ende. Anscheinend sorgen Chinesen für den Anstieg.
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