Coversong Roads

venerdì, ottobre 25, 2013

Phantastisch 4 2013



Phantastisch 4 2013

Enthält wieder ein paar interessante Aufsätze, dann Dinge, die mich weniger interessieren. Nun, man kann nicht alles haben. Nachrufe auf Ian Banks und Richard Matheson. Das war nicht neu. Matheson war jemand, den ich in meiner Jugend gern gelesen hatte. So langsam verschwinden sie alle. Fading away eher, denn Bücher und Filme bleiben erhalten. „I am Legend“ mit Vincent Price ist ein Klassiker.

Folgende Personen wurden interviewt: Michael Marcus Thurner, Derek Landy, Susanne Picard.

Es gibt einige Artikel über Kinder- und Jugendbücher, einen über die Graphic Novel „Flut“ von Eric Drooker. Es gibt noch etwas über weitere Comics wie „Malcolm Max“, „Wormworld Saga“.

Brian Keene beschreibt die Vorzüge des Selbstpublishing für seine Horror-Novels. Ganz interessant. Ich habe ja auch noch ein Manuskript auf der Platte, das ich in den 90er Jahren verzapft hatte. Hin und wieder bin ich dabei es zu überarbeiten. Denn es ist etwas aus der Zeit gefallen. Angefangen in Kassel unter einem Apfelbaum, mit meinem zentnerschweren Laptop, lol. Über mir im Haus ein amerikanischer Opernsänger, der seine Arien schmetterte. Er hatte einen Kontrakt an der Kasseler Oper und ließ seine Rostlaube am Straßenrand stehen, als er in die U.S.A zurück flog.

Für den Kindle von Amazon scheint es ja einfach zu gehen: File hochladen, Infos eingeben. Das soll alles sein. Cool.

Es gibt die Shortstory „Rote Zipfelmützen“ von Heidrun Jänchen. Dann den zweiten Teil des Streifzuges von Achim Schnurrer durch die Klassiker der phantastischen Literatur. Was kommt darin vor? Schlaraffenland, Meistergesänge von Hans Sachs, Utopia und Eldorado. Abgesehen von den Meistergesängen alles Orte, die ich gern besuchen würde. Der laufende Comic „Ein seltsamer Tag“ ist auch gut, lol.

Achim Schnurrer stellt deutsche Pulp Fiction vor. Muss gut sein. Z.B. „The Nazi Island Mystery“. Ich fand Pulp Fiction gut. „Amazing Stories“: Die hatte ich in den 60ern verschlungen. Titelbilder: Leicht bekleidete Frauen mit Monstern und Pulp Space-Operas. Auf YouTube gibt es eine Lesung über „The Nazi Island Mystery“. Im Gegensatz zu den amerikanischen Pulps sind die sexuellen Anspielungen gröber. Die Amis hätten so etwas nicht zugelassen. In Amazing Stories war es das Titelbild, das am schärfsten war.

Zum Schluss stellt Max Pechmann japanische und koreanische Horrorfilme denen aus Hollywood gegenüber.


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