Phantastisch 4 2013
Enthält wieder ein paar
interessante Aufsätze, dann Dinge, die mich weniger interessieren.
Nun, man kann nicht alles haben. Nachrufe auf Ian Banks und Richard
Matheson. Das war nicht neu. Matheson war jemand, den ich in meiner
Jugend gern gelesen hatte. So langsam verschwinden sie alle. Fading
away eher, denn Bücher und Filme bleiben erhalten. „I am Legend“
mit Vincent Price ist ein Klassiker.
Folgende Personen wurden
interviewt: Michael Marcus Thurner, Derek Landy, Susanne Picard.
Es gibt einige Artikel
über Kinder- und Jugendbücher, einen über die Graphic Novel „Flut“
von Eric Drooker. Es gibt noch etwas über weitere Comics wie
„Malcolm Max“, „Wormworld Saga“.
Brian Keene beschreibt die
Vorzüge des Selbstpublishing für seine Horror-Novels. Ganz
interessant. Ich habe ja auch noch ein Manuskript auf der Platte, das
ich in den 90er Jahren verzapft hatte. Hin und wieder bin ich dabei
es zu überarbeiten. Denn es ist etwas aus der Zeit gefallen.
Angefangen in Kassel unter einem Apfelbaum, mit meinem
zentnerschweren Laptop, lol. Über mir im Haus ein amerikanischer
Opernsänger, der seine Arien schmetterte. Er hatte einen Kontrakt an
der Kasseler Oper und ließ seine Rostlaube am Straßenrand stehen,
als er in die U.S.A zurück flog.
Für den Kindle von Amazon
scheint es ja einfach zu gehen: File hochladen, Infos eingeben. Das
soll alles sein. Cool.
Es gibt die Shortstory
„Rote Zipfelmützen“ von Heidrun Jänchen. Dann den zweiten Teil
des Streifzuges von Achim Schnurrer durch die Klassiker der
phantastischen Literatur. Was kommt darin vor? Schlaraffenland,
Meistergesänge von Hans Sachs, Utopia und Eldorado. Abgesehen von
den Meistergesängen alles Orte, die ich gern besuchen würde. Der
laufende Comic „Ein seltsamer Tag“ ist auch gut, lol.
Achim Schnurrer stellt
deutsche Pulp Fiction vor. Muss gut sein. Z.B. „The Nazi Island
Mystery“. Ich fand Pulp Fiction gut. „Amazing Stories“: Die
hatte ich in den 60ern verschlungen. Titelbilder: Leicht bekleidete
Frauen mit Monstern und Pulp Space-Operas. Auf YouTube gibt es eine
Lesung über „The Nazi Island Mystery“. Im Gegensatz zu den
amerikanischen Pulps sind die sexuellen Anspielungen gröber. Die
Amis hätten so etwas nicht zugelassen. In Amazing Stories war es das
Titelbild, das am schärfsten war.
Zum Schluss stellt Max
Pechmann japanische und koreanische Horrorfilme denen aus Hollywood
gegenüber.
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