Coversong Roads

lunedì, aprile 19, 2010

Asimov’s Science Fiction, April/May 2010

Ich las früher schneller. Karaoke im Second Life hält mich etwas vom Lesen ab. Wusste gar nicht, dass ich noch so gut singen kann, lol. In den sechzigern war es, als ich das letzte Mal auf der Bühne stand. Jetzt ist mein Avatar Klaus Thibaud dran.Hier ist der URL der Karaoke Lounge. http://slurl.com/secondlife/Secret%20Pleasures/26/227/22. Unter den Teilnehmern gibt es einige Klasse Sänger.

Was Asimov´s angeht, so waren wieder um die zweihundert Seiten durchzuackern. Steven Popkes Story „Jackie´s Boy´, die mit dem sprechenden Elefanten, fand ich am besten:

Postapokalyptisches Szenario. Die Welt ist aus den Fugen geraten und Michael, dessen Onkel, mit dem er zusammenlebte, von einer Jugendbande getötet worden war, flüchtet in einen Zoo, der von einem Roboter verwaltet und geschützt wird. Hier trifft er auf Jackie, eine schwangere und sprechende Elefantin. Im Lauf der Geschichte stellt sich heraus, dass Jahre zuvor Experimente angelaufen waren, Elefanten intelligenter zu machen und ihnen die Möglichkeit zu geben sich durch Sprache auszudrücken, weil der Niedergang der Menschheit abzusehen war. Jackie war eine Auserwählte. Es war jedoch etwas schiefgelaufen. Viele Elefanten gingen wie Menschen auch an Epedemien zugrunde. Michael wird von dem Zoo-Roboter eingestellt, sich um Jackie zu kümmern und sie in den Süden der Staaten zu begleiten, wo sie Elefantenherden vermutet. Nach einer Anzahl von Abenteuern, in denen Michael ein Bein verliert, werden Jackie und er zuerst widerstrebend, dann für immer von einer Elefantenherde aufgenommen.

Etwas ungewöhnlich und mir ist auch nicht klar, mit welchen Sprachwerkzeugen der Elefant die menschliche Sprache beherrschen konnte. Doch die Story hatte ihren Reiz.

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