Coversong Roads

domenica, giugno 07, 2009

Asimov’s Science Fiction, July 2009

Kit Reed wirft mit „Camp Nowhere“ neues Licht auf die Kaste der Psychologen. In dieser Geschichte geht es um eine Familine,um Vater, Mutter, Tochter Chazz, aus deren Perspektive die Story abläuft. Die Familie quartiert sich auf einer Ferieninsel in einem Camp ein. Der Tochter wird klar, dieser Urlaub ist für die Eltern gedacht. Diese werden abends zu einer Gruppensitzung abgeholt, während die Tochter in dem Blockhaus des Camps zurückgelassen wird.
Am nächsten Tag, schleicht Chazz durch den Wald zum Sitzungsort und erlebt, wie einem Mann von den Psychologen des Camps das Innerste nach Außen gekehrt und wie er weinend an dem Ort gelassen wird. Chazuz freundet sich mit dem Mann an und versucht ihn aufzubauen.
Als ihre Eltern wieder zu einer dieser Sitzungen abgeholt werden, geht Chazz ihnen nach und verbirgt sich hinter den Bäumen. Sie beobachtet das Spiel, das die Psychologen mit ihnen treiben, hört, wie sie herausbekommen, dass deren Zwistigkeiten, ihr Zang und Streit begann, als Chazz auf die Welt kam. Diese fällt aus allen Wolken, und als sie die Psychologen in dem Wald entdecken und auf die Plattform schleppen, die Psychologen rufen: „Chazz, wir wollen deinen Schmerz spüren!“, die Eltern dann verbal auf sie eindreschen, bricht für sie eine Welt zusammen.
Plötzlich geht das Licht aus. Ihr Freund hat die Leitung gekappt und nutzt die Dunkelheit und Verwirrung um Chazz von der Plattform zu ziehen. Sie halten sich im Wald versteckt und hören die Psychologen rufen: „Chazz, komm zurück. Wir wollen deinen Schmerz spüren!“ Ihnen wird klar, dass die Psychologen aus den seelischen Schmerzen der Opfer ihre Energie ziehen. Ihr Freund läuft mit Chazz zu einem gefundenen Ruderboot, mit dem sie das Festland erreichen. Beide suchen das Weite, so weit wie möglich von Chazz Elternhaus entfernt.

Eine boshafte Story, die Shrinks, Psychologen nicht gefallen wird.

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