Vector, The Critical Journal of the Britsh Science Fiction Associaton, Autumn 2008
Schon ein halbes Jahr her, aber ich arbeite meine Zeitschriften langsam auf.
Adam Roberts schreibt über „Doris Lessing and SF“. Sie wird neunzig Jahre alt und hatte 2007 den Nobelpreis für Literatur erhalten. Mit ihren Zukunftsromanen können SF-Fans jedoch nicht warm werden. Roberts begründet, warum. Sie wuchs in Zimbabwe, dem früheren Rhodesien auf und rührte afrikanische Spökenkiekerei in ihren Büchern unter, dass sie für SF-Fans ungenießbar wurden.
In „And the Law won“ beschreibt Jonathan McCalmot das Zusammenspiel physikalischer Gesetze mit der SF. Es fängt mit Aristoteles an, der Feuer, Wasser, Luft und Erde als Elemente ansah, leitet zu Einsteins Relativitätstheorie über, zu Feynmans Quanten Elektrodynamics, endet mit der Stringtheorie. Da die Gleichungen zur Weltformel nicht aufgehen, geht es mit der dunklen Materie weiter, welche die Beschleunigung des Universums nach dem Big Bang erklaert und wir sind an der vordersten Front, an der Wissenschaftler mit der Stange im Nebel herumstochern.
McCalmot erwähnt einige SF-Autoren, die in ihren Romanen die zur Zeit gültigen physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt haben, so dass Ereignisse für die Protags nicht vorausschaubar sind.
Frank Ludlow behandelt in „on the Art of Reviewing“ unterschiedliche Stile von Buchbesprechungen und rennt offene Türen ein, wenn er sagt, dass sie konstruktiv sein sollten. Und dann finden wir sie: Besprechungen. Nur vermisse ich das Vektor Gütesiegel.
Andy Sawyer beschreibt die erste Vector-Ausgabe von 1958. Die BSFA hat Stehvermögen. In jener Zeit war ich schon einmal Mitglied, bevor die Rock n´ Roll-Welle mich mit riss.
Schon ein halbes Jahr her, aber ich arbeite meine Zeitschriften langsam auf.
Adam Roberts schreibt über „Doris Lessing and SF“. Sie wird neunzig Jahre alt und hatte 2007 den Nobelpreis für Literatur erhalten. Mit ihren Zukunftsromanen können SF-Fans jedoch nicht warm werden. Roberts begründet, warum. Sie wuchs in Zimbabwe, dem früheren Rhodesien auf und rührte afrikanische Spökenkiekerei in ihren Büchern unter, dass sie für SF-Fans ungenießbar wurden.
In „And the Law won“ beschreibt Jonathan McCalmot das Zusammenspiel physikalischer Gesetze mit der SF. Es fängt mit Aristoteles an, der Feuer, Wasser, Luft und Erde als Elemente ansah, leitet zu Einsteins Relativitätstheorie über, zu Feynmans Quanten Elektrodynamics, endet mit der Stringtheorie. Da die Gleichungen zur Weltformel nicht aufgehen, geht es mit der dunklen Materie weiter, welche die Beschleunigung des Universums nach dem Big Bang erklaert und wir sind an der vordersten Front, an der Wissenschaftler mit der Stange im Nebel herumstochern.
McCalmot erwähnt einige SF-Autoren, die in ihren Romanen die zur Zeit gültigen physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt haben, so dass Ereignisse für die Protags nicht vorausschaubar sind.
Frank Ludlow behandelt in „on the Art of Reviewing“ unterschiedliche Stile von Buchbesprechungen und rennt offene Türen ein, wenn er sagt, dass sie konstruktiv sein sollten. Und dann finden wir sie: Besprechungen. Nur vermisse ich das Vektor Gütesiegel.
Andy Sawyer beschreibt die erste Vector-Ausgabe von 1958. Die BSFA hat Stehvermögen. In jener Zeit war ich schon einmal Mitglied, bevor die Rock n´ Roll-Welle mich mit riss.