Phantastisch 34
Es gibt einige Beiträge, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Zum Beispiel der über Edgar Allan Poe. Der von Christian Endres: „Eine Reise durch die Wirren Träume des Edgar Allan Poe“. Er hätte diesen Januar seinen zweihundertsten Geburtstag feiern können, wenn ihm nicht nach vierzig Jahren der Tod im Weg gestanden hätte. Ich habe 4 Bücher von ihm und auf italienisch. In diesem Zusammenhang fällt mir Vincent Price, der Altmeister des Horrors ein, der in Youtube mit „The Cask of Montillado“ zu sehen ist. Nicht nur das, es gibt Weiteres von Poe mit ihm: ein trailer des „The Fall of the House of Usher“ von Roger Corman, „The Tell-Tale Heart“, ein Trailer des „The Masque of the Red Death“, ein Trailer des „The Raven“ ect.
Ich las noch einmal „Il barile di Amontillado“ = „The Cask of Montillado“ , in der der Protag seinen Freund, der ihn wiederholt gekränkt hatte, mit der Bitte herauszufinden, ob es sich bei dem gekauften Wein wirklich um einen Amontillado handelt, in seinen Weinkeller lockt und dort einmauert. Doch zurück zu Phantastisch. Endres geht zu einem Comic über Poe über, das auf einer Comic-Website zu finden ist. Die Zeichnungen sind großartig.
Max Pechmann schreibt über den postmodernen Horrorfilm der 70er Jahre, über die Filme der Hammer Productions, die Roger Cormans, die auch wieder Edgar Allan Poe mit einschließen, dann die Zombiefilme wie „Night of the Living Death“, spanische Filme wie „La Noche de Walpurgis“.
Ich erinnere mich an „Das Grauen schleicht durch Tokio“, lol, wo eine glibberige Masse die Toilette hochkam. Glibberig? Dann kann „Blob“ nicht fehlen. „Dracula“ war ein Klassiker, „Frankenstein“ ebenfalls. „Night of the Living Death“ war ein gutgemachter Zombiefilm, den ich in den USA sah. Als Junge sah ich mit meinem Freund „Dr. Fu Man Chu“. Im Vorfilm gab es „Roboter des Grauens“. Sie bestanden aus Blechbüchsen, lol.
Es gibt einige Beiträge, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Zum Beispiel der über Edgar Allan Poe. Der von Christian Endres: „Eine Reise durch die Wirren Träume des Edgar Allan Poe“. Er hätte diesen Januar seinen zweihundertsten Geburtstag feiern können, wenn ihm nicht nach vierzig Jahren der Tod im Weg gestanden hätte. Ich habe 4 Bücher von ihm und auf italienisch. In diesem Zusammenhang fällt mir Vincent Price, der Altmeister des Horrors ein, der in Youtube mit „The Cask of Montillado“ zu sehen ist. Nicht nur das, es gibt Weiteres von Poe mit ihm: ein trailer des „The Fall of the House of Usher“ von Roger Corman, „The Tell-Tale Heart“, ein Trailer des „The Masque of the Red Death“, ein Trailer des „The Raven“ ect.
Ich las noch einmal „Il barile di Amontillado“ = „The Cask of Montillado“ , in der der Protag seinen Freund, der ihn wiederholt gekränkt hatte, mit der Bitte herauszufinden, ob es sich bei dem gekauften Wein wirklich um einen Amontillado handelt, in seinen Weinkeller lockt und dort einmauert. Doch zurück zu Phantastisch. Endres geht zu einem Comic über Poe über, das auf einer Comic-Website zu finden ist. Die Zeichnungen sind großartig.
Max Pechmann schreibt über den postmodernen Horrorfilm der 70er Jahre, über die Filme der Hammer Productions, die Roger Cormans, die auch wieder Edgar Allan Poe mit einschließen, dann die Zombiefilme wie „Night of the Living Death“, spanische Filme wie „La Noche de Walpurgis“.
Ich erinnere mich an „Das Grauen schleicht durch Tokio“, lol, wo eine glibberige Masse die Toilette hochkam. Glibberig? Dann kann „Blob“ nicht fehlen. „Dracula“ war ein Klassiker, „Frankenstein“ ebenfalls. „Night of the Living Death“ war ein gutgemachter Zombiefilm, den ich in den USA sah. Als Junge sah ich mit meinem Freund „Dr. Fu Man Chu“. Im Vorfilm gab es „Roboter des Grauens“. Sie bestanden aus Blechbüchsen, lol.
Olaf Kemmler fragt in seinem Beitrag „Wie viel Science verträgt die Fiction“.
Er startet mit Hugo Gernsback, der den Begriff „Science Fiction“ prägte und mit „Ralph 124C 41+“ selbst einen SF-Roman schrieb. Hier ist „The New Science and Invention in Pictures“ aus dem Jahr 1924 von ihm.
Er startet mit Hugo Gernsback, der den Begriff „Science Fiction“ prägte und mit „Ralph 124C 41+“ selbst einen SF-Roman schrieb. Hier ist „The New Science and Invention in Pictures“ aus dem Jahr 1924 von ihm.
Das Titelbild bezieht sich auf den Artikel „Scientific Mating (wissenschaftliche Paarung)“. Die Ausgabe enthält neben einer Reihe von technischen Beiträgen den vierten Abschnitt einer SF-Story von Ray Cummings „The Man on the Meteor“. Eine Wahnsinnsausgabe voller Zeichnungen und anderen Abbildungen. Ich kaufte sie für wenig Geld vor über 40 Jahren in einem Londoner Antiquariat.
Hermann Ibendorf-Rosenhof stellt eine Reihe von Nachschlagewerken über Science Fiction vor.
Dann gibt es wie üblich Buchbesprechungen. R. Scott Bakker, Dmitry Glukhovsky, Keith Donohue und Daniela Knor werden interviewt.
Rundherum wieder eine interessante Ausgabe
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