Vector, The critical Journal of the Britsh Science Fiction Association Jan/Febr 2006
Science Fiction teilt sich in diverse Untergruppen, die, wenn sie neu sind, von angelsächsischen Autoren zu Movements hochstilisiert werden. New Weird, und nun Mundane SF.
Vector druckte das ‘Mundane Manifesto’, aus dem hervorgeht, wie sich einige SF-Autoren die ‘weltliche SF’ vorstellen. Ohne außerstellare Raumfahrt, ohne Aliens, ohne Zeitreisen, ohne Dinge also, die es nach heutigem Ermessen nicht gibt. Themen sollten die Zukunft auf der Erde behandeln. Und nur die.
So ist es also, so meine ich, wenn man der Phantasie einen Riegel vorschiebt. Die Leute werden wohl unter sich bleiben. Hier die Titel von zwei in Vektor empfohlenen Büchern:
Gardner Dozois (ed) – The Year’s Best Science Fiction Twenty-second Annual Collection.
Steven Erikson: Fishing with Grandma Matchie
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