Asimov’s Science Fiction Oct/Nov 2008-12-01
Eine Doppelausgabe von mehr als 230 Seiten. Robert Reed hat mit ‚Truth’ eine brillante Story geliefert. Eine Agentin und Verhőrspezialistin erzählt von einem Gefangenen, der in einem geheimen unterirdischen Trakt in den U.S.A. gefangengehalten wird. Er war mit drei Kilo Uran-235 űber die kanadische Grenze gekommen. Sie haben ihn erwischt, nachdem sein Mazda sich auf der eisigen Fahrbahn űberschlagen hatte.
Er kam aus der Zukunft. Das fanden sie heraus, und so erzählt er, mit űber hundert anderen Gotteskriegern, um gegen den Westen vorzugehen. Irak, Iran: Űberall hatten sie ihm zufolge ihre Finger drinnen. Es wird dramatisch und der Gefangene spricht vom Dschijad. Atombomben werden gezűndet, nicht nur in den U.S., ebenso in Russland. Die beiden Staaten rűsten gegeneinander. Aus den Nachrichten, die in den Bunker gelangen, geht hervor, dass die U.S.A. verwűstet sind. Ein Mitglied der Wachmannschaft begeht Selbstmord.
Es dauert eine Weile, bis die Agentin herausfindet, dass es keine weiteren Gotteskrieger gibt, und die Verwűstungen allein auf das Konto des Gefangenen gehen. Dieser muss die Atomsprengsätze hintereinander aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt und dort gezűndet haben. So beschliessen sie, ihn auf der radioaktiv verseuchten Erdoberfläche auszusetzen. Er tőtet sich, sobald er aus dem Fahrstuhl gestiegen ist.
Zum Glűck waren die Nachrichten falsch, und auf der Erdoberfläche lief alles seinen normalen Gang.
Eine Doppelausgabe von mehr als 230 Seiten. Robert Reed hat mit ‚Truth’ eine brillante Story geliefert. Eine Agentin und Verhőrspezialistin erzählt von einem Gefangenen, der in einem geheimen unterirdischen Trakt in den U.S.A. gefangengehalten wird. Er war mit drei Kilo Uran-235 űber die kanadische Grenze gekommen. Sie haben ihn erwischt, nachdem sein Mazda sich auf der eisigen Fahrbahn űberschlagen hatte.
Er kam aus der Zukunft. Das fanden sie heraus, und so erzählt er, mit űber hundert anderen Gotteskriegern, um gegen den Westen vorzugehen. Irak, Iran: Űberall hatten sie ihm zufolge ihre Finger drinnen. Es wird dramatisch und der Gefangene spricht vom Dschijad. Atombomben werden gezűndet, nicht nur in den U.S., ebenso in Russland. Die beiden Staaten rűsten gegeneinander. Aus den Nachrichten, die in den Bunker gelangen, geht hervor, dass die U.S.A. verwűstet sind. Ein Mitglied der Wachmannschaft begeht Selbstmord.
Es dauert eine Weile, bis die Agentin herausfindet, dass es keine weiteren Gotteskrieger gibt, und die Verwűstungen allein auf das Konto des Gefangenen gehen. Dieser muss die Atomsprengsätze hintereinander aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt und dort gezűndet haben. So beschliessen sie, ihn auf der radioaktiv verseuchten Erdoberfläche auszusetzen. Er tőtet sich, sobald er aus dem Fahrstuhl gestiegen ist.
Zum Glűck waren die Nachrichten falsch, und auf der Erdoberfläche lief alles seinen normalen Gang.
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