Scientific American, August 2008-10-05
Oops, ich habe versehentlich eine der neuen Ausgaben gezogen. Nun denn: Auf der Seite „50, 100 & 150 years ago“ konnte ich lesen, dass 1908 im English House of Commons die ‚Daylight Savings Bill’ verabschiedet worden war, aufgrund derer die Stunde im Frűhjahr und Herbst vor und zurűckgestellt wird. Im gleichen Jahr flogen die Gebrűder Wright űber die Rennbahn von LeMans. In einer anderen Spalte wird diskutiert, ob Hybrid Cars, also mit Wasserstoff angetriebene Autos, nicht lauter sein sollten, damit Fuβgänger sie hőren.
Peter Rogers bringt in seinem Artikel „Facing the Freshwater Crisis“ dem Leser nahe, dass wir uns nach dem Öl einer weiteren Krise nähern werden, wenn Trinkwasser knapp wird. Gäbe Stoff fűr eine SF-Story der nahen Zukunft. In Italien, so las ich in einer Zeitung, geht um die 40 % des Trinkwassers durch brűchige Leitungen verloren.
In „Why Migraines Strike“ behaupten David W. Dodick und J. Jay Gargus, dass Migräne eine genetische Stőrung sei. Verantwortliche Gene stehen noch nicht fest. Ionenpumpen und –kanäle im Gehirn seien defekt.
Von Chrostopher R. Monroe und David J. Wineland gibt es „Quantum Computing with Ions“. Es geht um Superpositions, in dem ein Qbit verschränkt ist und 0 und 1 zugleich aufweist. Dadurch kőnnten Daten schneller verarbeitet werden. Eine Sammlung von 300 Atomen, kőnnten als Qbits einen Wert erhalten, der grőβer als die Anzahl von Partikeln in unserem Universum ist. Nur wird es noch dauern, denn mehr als 20 Ionen lassen sich zur Zeit nicht manipulieren.
Dan Fagin zeigt in „China’s Children of Smoke“ anhand von zwei Studien auf, dass Kinder, geboren in einer smoghaltigen Umgebung kleinere Kőpfe und Schwächen an motorischen und sozialen Fähigkeiten aufweisen werden. Die zweite Studie wurde durchgefűhrt, nachdem das Kohlekraftwerk der Stadt abgeschaltet worden war.
„Bracing for a Solar Superstorm“ von Sten F. Odenwald und James L. Green. 1859 war der Hammer, ein Supersturm wie er nur alle 500 Jahre auftritt. Hätte er in unseren Zeiten losgeschlagen, wäre die gesamte Elektronik in polnahen Gebieten beschädigt und gestőrt worden.
Satelliten, Radio, Fernsehen hätten nicht mehr funktioniert. Das erinnert mich daran, ich habe meinen zweiten PC, dessen Chips der Blitz, der in unsere Torantenne einschlug, zerbraten hat, noch immer nicht zurűck. Interessant ist, dass Sonnenfleckenaktivitäten alle 11 Jahre ab- und zunehmen.
Sonnenstűrme werden auf der Erde als aurorale Erscheinungen sichtbar. Diese Leuchtphänomene am Nordpol waren 1859 rätselhaft. Die Scientific American jenes Jahres konnte jedoch schon schreiben, dass es eine Verbindung zwischen den Nordlichtern, Elektrizität und Magnetismus gab. Inzwischen wurden diese Erscheinungen auf die Sonne zurűckgefűhrt, die gewaltige Plasmawolken von Ionen in den Raum schleudert. Coronal Mass Ejections (CME):
Peter Forbes schreibt in „Self Cleaning Materials“ űber den Lotus Effekt. Die Lotusblume ist durch ihre Struktur schmutzabweisend. Nun macht sich die Industrie daran, diesen Effekt bei der Produktion von Textilien und Wandfarben zu nutzen.
Bei Melinda Wenner geht es um Geschmacksverstärker. Mit diesen kőnnten zum Beispiel weniger Zucker und Salz in Nahrungsmitteln verwandt werden. Gesűnder ist es auf jeden Fall. Zucker bringt Diabetes und Salz hohen Blutdruck. – Die Erforschung der Geschmackszellen hilft dabei, kűnstliche herzustellen, űber die man Proteine laufen lassen kann, um deren Brauchbarkeit als Geschmacksverstärker feststellen zu kőnnen. Nestle wird nächstes Jahr die ersten davon verwenden.
Oops, ich habe versehentlich eine der neuen Ausgaben gezogen. Nun denn: Auf der Seite „50, 100 & 150 years ago“ konnte ich lesen, dass 1908 im English House of Commons die ‚Daylight Savings Bill’ verabschiedet worden war, aufgrund derer die Stunde im Frűhjahr und Herbst vor und zurűckgestellt wird. Im gleichen Jahr flogen die Gebrűder Wright űber die Rennbahn von LeMans. In einer anderen Spalte wird diskutiert, ob Hybrid Cars, also mit Wasserstoff angetriebene Autos, nicht lauter sein sollten, damit Fuβgänger sie hőren.
Peter Rogers bringt in seinem Artikel „Facing the Freshwater Crisis“ dem Leser nahe, dass wir uns nach dem Öl einer weiteren Krise nähern werden, wenn Trinkwasser knapp wird. Gäbe Stoff fűr eine SF-Story der nahen Zukunft. In Italien, so las ich in einer Zeitung, geht um die 40 % des Trinkwassers durch brűchige Leitungen verloren.
In „Why Migraines Strike“ behaupten David W. Dodick und J. Jay Gargus, dass Migräne eine genetische Stőrung sei. Verantwortliche Gene stehen noch nicht fest. Ionenpumpen und –kanäle im Gehirn seien defekt.
Von Chrostopher R. Monroe und David J. Wineland gibt es „Quantum Computing with Ions“. Es geht um Superpositions, in dem ein Qbit verschränkt ist und 0 und 1 zugleich aufweist. Dadurch kőnnten Daten schneller verarbeitet werden. Eine Sammlung von 300 Atomen, kőnnten als Qbits einen Wert erhalten, der grőβer als die Anzahl von Partikeln in unserem Universum ist. Nur wird es noch dauern, denn mehr als 20 Ionen lassen sich zur Zeit nicht manipulieren.
Dan Fagin zeigt in „China’s Children of Smoke“ anhand von zwei Studien auf, dass Kinder, geboren in einer smoghaltigen Umgebung kleinere Kőpfe und Schwächen an motorischen und sozialen Fähigkeiten aufweisen werden. Die zweite Studie wurde durchgefűhrt, nachdem das Kohlekraftwerk der Stadt abgeschaltet worden war.
„Bracing for a Solar Superstorm“ von Sten F. Odenwald und James L. Green. 1859 war der Hammer, ein Supersturm wie er nur alle 500 Jahre auftritt. Hätte er in unseren Zeiten losgeschlagen, wäre die gesamte Elektronik in polnahen Gebieten beschädigt und gestőrt worden.
Satelliten, Radio, Fernsehen hätten nicht mehr funktioniert. Das erinnert mich daran, ich habe meinen zweiten PC, dessen Chips der Blitz, der in unsere Torantenne einschlug, zerbraten hat, noch immer nicht zurűck. Interessant ist, dass Sonnenfleckenaktivitäten alle 11 Jahre ab- und zunehmen.
Sonnenstűrme werden auf der Erde als aurorale Erscheinungen sichtbar. Diese Leuchtphänomene am Nordpol waren 1859 rätselhaft. Die Scientific American jenes Jahres konnte jedoch schon schreiben, dass es eine Verbindung zwischen den Nordlichtern, Elektrizität und Magnetismus gab. Inzwischen wurden diese Erscheinungen auf die Sonne zurűckgefűhrt, die gewaltige Plasmawolken von Ionen in den Raum schleudert. Coronal Mass Ejections (CME):
Peter Forbes schreibt in „Self Cleaning Materials“ űber den Lotus Effekt. Die Lotusblume ist durch ihre Struktur schmutzabweisend. Nun macht sich die Industrie daran, diesen Effekt bei der Produktion von Textilien und Wandfarben zu nutzen.
Bei Melinda Wenner geht es um Geschmacksverstärker. Mit diesen kőnnten zum Beispiel weniger Zucker und Salz in Nahrungsmitteln verwandt werden. Gesűnder ist es auf jeden Fall. Zucker bringt Diabetes und Salz hohen Blutdruck. – Die Erforschung der Geschmackszellen hilft dabei, kűnstliche herzustellen, űber die man Proteine laufen lassen kann, um deren Brauchbarkeit als Geschmacksverstärker feststellen zu kőnnen. Nestle wird nächstes Jahr die ersten davon verwenden.
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