Coversong Roads

giovedì, novembre 20, 2008


Analog Science Fiction and Fact, Nov. 2008-11-20

Die italienische Post hat die vorhergehenden Ausgaben wohl in eine Ecke gepfeffert. Es lohnt nicht mehr das Abonnement fortzusetzen. Wie auch immer, Robert Sawyer aus Kanada, der einmal, so weit ich mich erinnere, den Hugo bekommen hatte, beginnt in dieser Ausgabe eine mehrteilige Story. ‚Wake’. Wahrscheinlich macht Sawyer ein Buch daraus, denn nach dem ersten Teil weiss man noch nicht, wie sich die chinesische und tődliche Vogelgrippe, die auf Menschen űbergegriffen hat und Caitlin, ein blindes Mädchen aus Kanada, das zu einer Operation nach Japan eigeflogen wird, zu einem erklärbaren Ganzen finden.

In ‚Greenwich Nasty Time’ beschreibt Carl Frederick zwei Studenten, die mit einer Fähre auf die Isle of Wight zutuckern. Der Junge nimmt gleichzeitig an einem Zeitexperiment teil, dass er mit seinem Professor vereinbart hat. Es geht darum, die Region eines Paralleluniversums in der Welt auszutauschen. Dies wűrde nach einiger Zeit wieder von selbst rűcfkgängig gemacht. Der Junge Mann kontaktiert den Professor und jeder fűr sich legen sie einen Hebel auf ihrem Apparat um. Der zweite Student, eine junge Frau, weiss nicht genau um was es geht, sieht aber, dass auf der Isle of Wight eine Horde Wikinger auf sie wartet. Sie flűchten auf ihren Fahrrädernund haben keine Verbindung zur Aussenwelt. Radio, das einige auf der Fähre mit sich fűhrten, war verstummt. Am Ende finden die Länder wieder zusammen, bis auf den Umstand, dass die Erde einige tausend Jahre in die Vergangenheit zurűckversetzt worden war.

Die Story ‚Coldfire’ von Alan Dean Foster war dűnn. Es geht um einen Reporter, der sich in der Arktis verlaufen hatte, und kurz vor dem Sterben von einem Jäger gerettet wurde, der mit seiner Tochter in der Nähe wohnte. Die Tochter lädt die Batterien auf, indem sie ihre Hände dem Himmel entgegenreckt und sich mit Nordlichtern auflädt. Nun, denn, lol..

venerdì, novembre 07, 2008


OSGrid ist ein Open Source Second Life

Nun, fűr Leute, die zur Unterhaltung ins Second Life gehen, ist der Open Source Ableger noch nichts. Die Leute fangen gerade an, dieses virtuelle Onlinespiel lauffähig zu machen. Sich im OSGrid Land zu beschaffen ist jedoch sehr preiswert. Man kann mit seinem eigenen Server Sims, also Landregionen schaffen und die am laufen halten. Ich habe mir eine Region gekauft, 64000 m mit 15000 Prims, fuer 20 Euros im Monat. Das wűrde im Second Life um die 200 US Dollar gekostet haben.

Zur Zeit baue ich im OSGrid ein Haus wie man sieht. Das ist ein Anfang. Mal sehen, wo das hinfűhrt.