Focus, the British Science Fiction Association Magazine for Writers.
For Writers, hum. Ich war einer, ein Writer. Siehe meine Homepage. Jetzt schaffe ich im Second Life. Habe gerade eine Vase gemacht, vorher einen Programmierungskurs besucht, etwas Reggae getanzt und wenn ich diesen Eintrag fertig habe, ist der Tag für mich zu Ende.
Martin McGrath, dessen Filmbesprechungen mich in ‘Matrix’ beeindruckt hatten, ist nun Redakteur dieses Writer-Magazines. Es enthält praktische Tips wie Brian Turners ‘How to market your book on-line’. Simon Morden versucht eine Antwort auf die Frage ‘What makes a good story?’ zu finden. Ich will hier nichts aufzählen. Reicht es doch, wenn ein Leser die Geschichte gut findet und nicht hinterfragt: Warum?
Jetse de Vries versucht in seinem Artikel ‘Lets face the future with a smile’ zu erklären, warum es leichter ist Geschichten mit einem fatalen oder pessimistischen Ausgang zu schreiben und fordert auf, endlich einmal positive Geschichten zu produzieren.
Christopher Priest, dessen Roman ‘The Prestige’ kürzlich verfilmt worden war, gibt eine Masterclass für Autoren. Lektion 1: Point of View. Ich habe mir das Lesen erspart, ich kenne das. Es ist die Perspektive, aus der erzählt wird. Habe es schon bei Damon Knight und Andreas Eschbach gelesen.
Einen Artikel über die Auswahl von Schreibkursen, einen über Scriptwriting (Drehbücher), eine Auflistung von Publikationen von Short Fiction: auf diesen wenigen Seiten hat Focus einen excellenten Service für angehende Autoren eingerichtet. Ich wünschte, der Science Fiction Club Deutschland (SFCD) würde sich auch noch einmal von Grund auf neu erfinden. Vielleicht brächte er dann auch so etwas heraus.
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