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lunedì, giugno 17, 2024

Fortune, Aprile 2024


 

Thema: Creator Economy. Im Leitartikel wird sie als „asset“ importante bezeichnet. „Asset“ übersetzt Google mit „Vermögenswert“. Wirtschaftskreative befinden sich in einer Zeitblase, die an uns Älteren vorüberzieht, vermutlich auch an Jüngeren, die arbeiten, studieren, Sport treiben und dann übermüdet ins Bett fallen.

Deswegen lasse ich Influenzergerödel beiseite und versuche mich auf andere Themen zu konzentrieren, die vielleicht Interesse erwecken könnten.

Es wird wieder viel geschwurbelt wie zum Beispiel, wenn ein Journalist meint, dass die AI keine Journalisten ersetzen kann. Klar, ohne Journalisten geht’s nun mal nicht, meint ein Journalist.

Oder das: Auch wenn IA s enorme Energien verbrauchen, wird der Nutzen, den sie uns im ökologischen Bereich bringen, weitaus größer sein. - Das kann sich jeder vorstellen, der sein Gehirn zum denken benutzt.

Und selbst die Influenzer bekommen es jetzt mit der Angst zu tun, dass sie von digitalen Influenzern abgelöst werden.

Landwirtschaft ahoi. Es geht um Oliven, deren Bäume von Drohnen besser durchgeschüttelt werden können, als von althergebrachten Schüttelmaschinen, die durch Schlamm und unebenes Gelände an die Bäume herangezogen oder -geschoben werden müssen. Diana Zagarella hatte die Idee, geboren aus ihrem Studium der Ingegneria Aeronautica in Verbindung mit dem Olivenanbau ihrer Familie in Kalabrien. Das Video mit ihr hatte innerhalb eines Monats nur 7 views. Ein klarer Beweis dafür, dass sie nicht den Influenzern angehört.

Es gibt etwas über die Generation Z, die als Priorität für sich die Work-Life-Balance sehen. Nett. Nun gibt es die 9/9/7 Culture in China. Jeden Tag in der Woche von 9:00 – 9:00 arbeiten. Wat nu?

Auch in den USA wird oft am Wochenende gearbeitet. Manche kommen dann mit Familie und Hund ins Büro. Ich ware natürlich auch da. Man muss sich anpassen, und ich wurde nach Stunden bezahlt.

Fortune. Die Zeitschrift ist gut darin Vorschläge zu machen, die Europa und deren Bürger weiter bringen sollen. Da Fortune eine US-Zeitschrift ist mit seiner hier besprochenen italienischen Ausgabe, hat sie einen Überblick darüber, wie US-amerikanische Unternehmen vorgehen. Und die sind nun mal dynamischer.

Langschwanzmakaken sind gutes Testmaterial. So meinen Forscher und können gar nicht genügend von diesen bekommen. Die Regel ist, dass nur in Aufzuchtanstalten aufgewachsene, und keine frei lebenden Makaken getestet werden dürfen. Diese Regel wird umgangen. Vornehmlich durch Kambodscha. Dessen Behörden bescheinigen in freier Wildnis gefangenen Makaken, dass sie in Anstalten aufgewachsen sind und helfen damit, diese Makaken ausführen zu können, da der Bedarf nach ihnen weiter ansteigt.

Der US-Fish and Wildlife Service hat nun im John F. Kennedy Flughafen einen kambodschanischen Regierungsbeamten, der auf dem Weiterflug nach Panama war, verhaftet und unter Hausarrest gestellt. Ihm wird vorgeworfen, Makaken in die USA geschmuggelt zu haben. Maximalstrafe 145 Jahre Gefängnis.

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