Unter „Kurzschluss“ wird die moderne Story der deutschen Autoindustrie geschildert, deren Stern am Autohimmel nicht mehr so glänzt wie üblich. Der Übergang zum E-Auto aufgrund der sich ändernden klimatischen Bedingungen wurde und wird von den Chinesen früher und mit großem Kapitalaufwand durchgeführt. In Deutschland, das sich als Autonation verstand, versuchen Autobauer sich nach wie vor auf Wagen mit Verbrennungsmotoren zu konzentrieren, weil die mit Abstand in allen Nationen gut verkauft wurden.
Das erste E-Fahrzeug war der Tesla, eine US-amerikanische Marke, deren Hersteller in China zwei Fabriken unterhält. Inzwischen hat China eine Menge eigener Marken von E-Fahrzeugen, die Tesla Konkurrenz machen. Vor allen Dingen eine, BYD, in deren Werken auch Batterien hergestellt werden. BYD hat nun einen höheren Produktausstoß als Tesla und macht sich daran, den europäischen Fahrzeugmarkt zu erobern.
Deutsche Fahrzeughersteller sehen mit Besorgnis, dass chinesische E-Fahrzeuge preiswerter sind und schon aus diesem Grunde auch in Deutschland eine Nachfrage erzeugen werden, wenn es entsprechende Händlerketten gibt. Das ist zur Zeit noch nicht der Fall.
Chinesen setzen sich unter Zwang, auch in Europa ihre Wagen los zu werden, weil sie mehr produzieren als im eigenen Land abgenommen werden kann. Das soll, so eine Regierungsdirektive, auch mit anderen Industrieerzeugnissen gemacht werden. Sie kommen billiger auf den Markt, als Erzeugnisse anderer Nationen. Zu sehen, wie diese darauf reagieren werden, wird spannend.
Der deutsche Verkehrsminister Wissing wird dafür kritisiert, dass er Millionenbeträge in eine Flugtaxifirma investiert, die ihr eigenes Geld verbrannt hat. Das Gerät, ein Zweisitzer, scheint zu fliegen. Es hat eine Reichweite von 35 Km, ist also nur für Kurzstrecken geeignet. Es soll zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen in Paris eingesetzt werden.
In einem Artikel des Magazins Compact werden rechte Thesen gesponnen und können aus diesem Grunde nur eine bestimmte Zielgruppe erreichen. Diese besteht aus 'Rechtsextremen, Russlandanhängern und Verschwörungstheoretikern. Nun gut, dass wir in Europa Meinungsfreiheit haben. Und für solche Leute muss es ja auch was zu lesen geben.
Und Leute wie der ehemalige österreichische Immobilienkönig Rene Benko, die sich kurzfristig mit Immobilienkrediten und Investitionen von Gutgläubigen zu Milliardären hochgepuscht haben, bevor sie auf den Mittelstandsteppich fielen, glänzten für eine kurze Zeit. Nun ist der Lack ab.
Eine Staatssekretärin im deutschen Wirtschaftsministerium saust um die Welt, um beim Kauf von Seltenen Erden und anderen Rohstoffen für die deutsche Industrie nicht von China abhängig zu sein. Nur haben das die Chinesen schon früher gemacht und können deshalb aus der Lieferkette nicht wie geplant, ausgeschlossen werden.
Wie Ex-Präsident Trump es immer wieder gelingt, gegen ihn gerichtete Prozesse zu verschieben wird in einem weiteren Beitrag geschildert. Ich bin gespannt zu sehen was passiert, wenn er Präsident werden sollte.
Ein Kurzbeitrag über Haiti. Gangs terrorisieren die Insel. Kaputter Staat. Besser nicht hinfahren.
Uruk in Mesopotamien. Das war vor etwa 5000 Jahren. Die erste Grossstadt. Im Grunde hat sich nicht viel geändert. Ländliche Gebiete dünnen aus, Menschen ziehen in Grossstädte, um dort besser leben zu können. In Mesopotamien war es das fehlende Wasser, welches den Antrieb gab, die Stadt Uruk zu bauen, weil das Land in Zusammenarbeit miteinander besser verwaltet und bewirtschaftet werden konnte. Vor allen Dingen, musste die Wasserwirtschaft neu konfiguriert werden. Situationen dieser Art werden aufgrund des Klimawechsels wieder auf uns zu kommen.
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