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lunedì, marzo 25, 2024

Businessweek, Februar 26, 2024


Die USA, so wird im ersten Artikel behauptet, sind diejenigen, deren Wirtschaft brummt. Auf anderen Kontinenten, sieht es düsterer aus, und Deutschland sackte in die Rezession.

Neue und wirksame Medikamente sorgen häufig nicht für einen Unicorn-Status. Mit anderen Worten, dass die das Produkt erzeugende Firma plötzlich einen Wert von 1 Milliarde $ hat. Auch wenn es wirksam ist. Das Produkt ist zu teuer, für den Pazienten, für die Versicherung.

Rund 2000 Genetherapy-Verfahren befinden sich in der Entwicklung. Viele zielen darauf Krebs und seltene Krankheiten zu eliminieren. Doch dafür benötigt man Geld, das nicht herein kommt. Also bleiben die entsprechenden Unternehmen in ihren Startlöchern.

Das reine EV hat auch auf Chinas Markt geringere Chancen, wenn man es mit einem „plug-in Hybrid“-Fahrzeug vergleicht. Die können von Strom auf Benzin umschalten und eliminieren damit das Problem, gezielt eine elektrische Ladestation suchen zu müssen.

BYD zum Beispiel verkaufte letztes Jahr 3 Millionen Fahrzeuge. Davon waren fast die Hälfte Plugin Hybrids. Auch ein Grund, dass sie mehr Fahrzeuge als Tesla verkauften.

You Tuber können auch auf den Bauch fallen, wenn irgendjemand auf ihrem Video die Stimme faked. Das heisst die Person Dinge sagen lässt, die nicht von ihr stammen. Zum Beispiel Beurteilungen von Produkten, die sie vorstellen. Stimmenfaken kann mit ElevenLabs gemacht werden.

US-amerikanische Sanktionen können einen Rückstosseffekt haben, unter denen in den USA lebende Personen, die aus mit Sanktion bedachten Ländern stammen, leiden müssen. Am Beispiel eines in den USA lebenden Iraners wird dies verdeutlicht. Er hatte ein paar hunderttausend Dollar von seinem in Iran lebenden Vater geerbt. Das Problem ist nur, keine amerikanische Bank will das Geld aus Iran annehmen und an ihn auszahlen.

Die Welt ist, was seltene Erden betrifft, von China abhängig. Die USA wollen das ändern und eine Lieferkette entwickeln, an der China nicht beteiligt ist. Seltene Metalle und Erden wie Cobalt, Gallium und Germanium werden vor allem für das Militär benötigt. Doch wenn die USA nun diesen Stoff für den „National Defense Stockpile“ in entsprechenden Ländern suchen, ist es wie beim Hasen und dem Igel. Der chinesische Igel sagt: „Ich bin schon da.“

Jetzt kommen die längeren Stories. Mögen schon interessant sein, nur sind sie sehr US-zentriert, obwohl es die Europe Edition ist. In diesem Artikel geht es um A24, ein Unternehmen der Unterhaltungsindustrie. Die Filmmacher gehen iterativ vor. Zielsetzung ist, das Publikum dadurch zu fesseln, dass es einen Film sieht, von dem es sagt: „Das ist mal etwas anderes, es hat einen speziellen Vibe.“ Indie movies oder indipendent films. Filme von A24 sind solche wie Uncut Gems, Lady Bird, Euphoria und Beef. 'Ex Machina (The Machine)“ wurde ebenfalls erwähnt. Den sah ich mir auf You Tube an, merkte dann, dass ich den schon kannte. Lohnte sich aber, den ein zweites Mal anzusehen.

Bis jetzt haben die Filmmacher es verstanden, bei Investoren Geld einzusammeln. A24 versucht Fans für seine Indie Movies zu zeugen. Mit Hilfe eines Clubs, Artikeln wie Hoodies, T-Shirts, Figuren etc. Es hat nicht das Kapital wie Streaming Gesellschaften, sucht sich eine Nische in der die Gesellschaft und Fans unterkommen können.

Dann las ich noch einen Artikel über die Agaven in Mexiko, Pflanzen als Grundstoff für Tequila und neuerdings auch Mezcal. Der letztere wird anscheinend immer populärer. Ich hatte nur mit Tequila zu tun. Den fand ich echt gut.

Als ich beim Zigarettenhersteller Reemtsma in Hamburg tätig war, als angestellter Betriebsorganisator und später als Programmierer, waren wir 8 Leute in einem Raum. Wir besorgten uns tagsüber, in der Mittagspause alle möglichen Schnäpse, die wir dann in der Datenverarbeitung verkauften. Ich brachte Grappa aus Italien mit. 1 Tasse 25 Pfennig. Ausgeschenkt wurde bei uns. Ständig kam jemand aus einem anderen Raum mit seiner Tasse. Wir hatten alles mögliche: Korn, Whisky, Gin, Slibovitz, Wodka, Grappa und natürlich Tequila. Als ich das Wort Tequila in diesem Artikel las, dachte ich an unseren Ausschank.Assoziation. Ok, bin ein bischen abgeschweift. - Dann dachte ich an Belandy, meine mexikanische Freundin in Second Life. Vor einigen Jahren verzog sie sich wieder in das Real Life, nach Guadalajara, Jalisco. War schon stark, wenn man sich in diversen Sprachen in SL unterhalten konnte. Oh, ich wusste gar nicht dass ich noch in X bin, ehemaliges Twitter. Da ist auch Alma Mezcalera. Ich glaube, so einen Schnapshersteller dort aufzubauen, hätte mir gefallen. Schließlich fanngen viele Mexikaner der Region so an. Sie bauen einen Schuppen mit elektrischem Anschluss. Stoppeln sich die Kessel und Rohre zusammen, kaufen ein paar Hektar Land und pflanzen Agaven. Brennen Mezcalera und verkaufen ihn.

Im letzten Artikel wird Adobe beschrieben, der Photoshop und PDF auf den Markt brachte. Die müssen von Unternehmen gekauft werden. Als ich in Second Life einstieg war Gimp als ähnliches Programmvehikel wie Photoshop schon deswegen populär, weil man es sich kostenlos auf die Platte laden kann. Man konnte sich auch mit Hilfe von Gimp Kleidungsstücke für die Avatars zusammenbasteln. Das hörte auf, als die Avatars auf Mesh umgestellt wurden, und man musste auf Blender umsteigen.Und es wurde kompliziert, kostete Zeit, die ich nicht habe.

Und nun stösst Adobe auf die KI mit Midjourney und Dall-E. Der Ausgang des Wettbewerbs ist offen. Obwohl Adobe deswegen gute Chancen hat durchzukommen, weil es sich strikt an gute Führung hält, um seine Kundschaft, Großunternehmen, nicht zu vergraulen.

Midjourney sowie Dall-E gibt es nicht mehr umsonst. Daher habe ich mich damit nicht weiter befasst.

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