Newsletters

Aus Inside AI:

Startup Argo, ein US-Unternehmen das autonome Lenkung von Autos entwickelte, setzt seine Arbeit nicht fort, nachdem es den finanziellen Rückhalt von Ford und Volkswagen verloren hat.

Mobileye, Selbstlenkunternehmen, das Intel gehört, wird jetzt an der Börse notiert.

Eric Schmidt, ehemaliger Google CEO wird mit seiner Frau Wendy 160 Studenten unterstützen, die Artificial Intelligence studieren.

Meta hat neben Google auch ein AI-Programm entwickelt, das Proteinstrukturen prognostiziert. Es ist nicht so genau wie Alphafold von Google dafür aber schneller.

Eine Prognose wird auch vom Startup RS21, der vom US-Militär angeheuert worden ist, gemacht, um den Absturz von Erdsatelliten einschätzen zu können.

Google plant sein Übersetzungsprogramm auf 1.000 Sprachen zu erweitern und Google Translate zuzuordnen.

Aus Bloomberg - Prognosis:

Chinas Wuhan machte einen Lockdown für 900.000 Personen, nachdem dort Covidinfektionen stattgefunden hatten.

Aus Morning Brew:

Zuckerbergs Meta wird kritisiert, weil das Vierteljahresergebnis einen gewaltigen Einnahmeschwund aufwies. Die Bemühungen des Unternehmens ein Metaverse auf die Beine zu stellen haben Zucki auch nicht zu Ruhm verholfen. Darüber gibt es verschiedene Videos. Hier ist eines davon. In den letzten 13 Monaten hat Meta 100 Milliarden $ verloren. Nur er kann weiter verlieren ohne dass es ihm gross schadet, da die Einnahmen aus den (Facebook)-Werbeeinnahmen noch immer höher sind.

Das Akronym POTUS kannte ich ja (Präsident of the United States), SCOTUS hingegen war neu für mich. Supreme Court of the United States. Hier geht es um Affirmative Action bei der Studentenaufnahme in den USA. In anderen Worten, es sollten einige Farbige mit aufgenommen werden, auch wenn sie die Zutrittskriterien nicht erfüllen. Dagegen gehen nun einige Politiker vor.

Dass gemischte Klassen, Schwarze, Latinos und Weisse (im Amtsamerikanisch Kaukasier) davon profitieren, wenn Farbige in der Klasse sind, habe ich erlebt. Dann wurden Tests mit einer besseren Note bewertet. Das galt für alle Schüler. So hatte ich für meinen Kurs für angewandte Psychologie ein A bekommen. Kann man nicht meckern. Verständlich ist es jedoch auch, wenn Leute gegen Affirmative Action vorgehen, denn für jeden Farbigen der zugelassen ist, verliert ein wenn auch mit besseren Noten ausgestatteter Weisser seinen Zugang zum College seiner Wahl.

Shanghais Disney schloss seine Pforten wegen Covid und liess die Gäste so lange im Park, bis diese einen gültigen Covid-Test vorweisen konnten.

Ein Chinese, der sich als Mr. Li ausgab und in einem Maskottchenanzug erschien, um den Preis von 29.9 Millionen $ der Lotterie zu beanspruchen, hielt den Gewinn gegenüber seiner Frau und seinem Kind geheim, um sie vor der Trägheit, wie er angab, zu bewahren.

Die amerikanischen Apothekenketten CVS, Walgreens und die Supermarktkette Walmart gaben sich damit einverstanden 13 Milliarden an die Kläger auszuzahlen, welche die Ketten wegen der leichtfertigen Ausgabe von Opioiden verklagt hatten.

Aus Bloomberg UK - The Readout:

Teslas Elon Musk verneinte, dass er 75 Prozent der Twitter Mitarbeiter entlassen wolle. (Die Prozentzahl ist inzwischen auf 50 gefallen.)

Aus Bloomberg - Hyperdrive:

Die Aktien chinesischer E-Fahrzeugunternehmen gaben dieses Jahr nach: Xpeng - 86 %, Nio - 69 %, Li Auto - 56 %. Ich bin gespannt, wie sich das auf dem Weltmarkt auswirkt und welche Unternehmen letztlich die Oberhand haben werden.

Aus Inside Metaverse:

Ralph Lauren wird seine Produkte im Fortnites Item Shop anbieten: Für die dortigen Avatars und dann auch für Gamer. Kleidung für Avatars kostet von 10 bis 12 $. Die für Menschen 60 – 188 $.

Metaverse-Investoren ergreift Frustation wenn sie lesen, dass Mark Zuckerberg 2023 weiterhin Geld in sein Metaverse werfen und Werte der Meta Aktien in die Tiefe rauschen. Dafür haben sie nicht investiert, lol.

Aus Inside Tech:

In China wurde ein Industriepark, in dem Foxconn iPhones für Apple baut, einem Lockdown unterzogen. In dem Foxconnwerk arbeiten 200.000 Personen. Kein Wunder, dass Apple einen Teil seiner Produktion nach Indien verlegt.

Twitter wird die Hälfte der Mitarbeiter entlassen, um die 3700 Personen.