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giovedì, novembre 17, 2022

Fortune, Settembre, 2022


Das war die Zeit, als jeder aufmerksame Beobachter sah, dass es mit dem Metaverse, wie es sich Metas Boss Zuckerberg vorstellte, in der näheren Zukunft nichts werden würde. Hier sehen wir ein Video, und es ist nicht das einzige, das sich auf Meta einschiesst.

Als diese Fortune-Ausgabe erschien, jubelte der Chefredakteur das Metaverse in seinem Leitartikel hoch. Die Videos von heute jubeln es wieder runter, lol. - Damit ist nichts gegen den Versuch Zuckerbergs einzuwenden, ein neues Projekt auf die Beine zu stellen. Doch 10 Milliarden Dollars reinzubuttern mit diesem Ergebnis? Ich lasse Seiten dieser Ausgabe, die sich mit dem Metaverse beschäftigen mal weg. Das ist Bullshit von gestern. - Das einzige, was ich näher untersuchen werde ist die Funktionalität von Google Lens. Die auf ein Smartphone zu ladende App schein interessant zu sein.

Das Interview mit dem Chef eines Lernzentrums in Turin zeigt auf, dass der Mann gut im Schwurbeln ist und die gleiche Fähigkeit auch auf seiner Website zum Ausdruck bringt. Sich zu einem Kurs anzumelden bringt sicher weniger, als sich ein gutes Buch zu einem gewünschten Thema zu kaufen.

Es gibt etwas über italienische Kinofilme. Mir reicht You Tube. Ich mag schlechte Filme. Aber dafür muss ich nicht ins Kino gehen.

In einem Artikel wird auf Probleme eingegangen, die sich bei Long Covid der Mitarbeiter von Unternehmen ergeben. Vertrackte Geschichte. Haben Gesetzgeber schon eine Lösung dafür gefunden?

Grafik auf Medizinschachteln von Teva. Wenn das kein Interesse hervorruft, was dann? Lol

Das Folgende las ich im Spiegel, in der Business Week und nun in Fortune. Den Fakt, dass sich die Staaten schwer tun erneuerbare Elektrizität dorthin zu schaffen wo sie benötigt wird.

Artikel über NFTs, die vor einigen Monaten noch populär waren, übergehe ich ebenfalls. Das Interesse an Non fungiblen Tokens ist gefallen.

Das nächste fand ich schon interessanter. Eine Physikerin, Gabriella Greison, stellt in Theatern Quantenphysik vor.


Im Gesundheitsteil der Ausgabe („Healthcare, wie es auf neu-Italienisch heisst“) gibt es einen Beitrag über mediterrane Diät. Gibt es bei uns nicht. In der Emilia Romagna, wo ich lebe, wird mehr Pasta in Form von Tortellini verdrückt, und auf den Dorffesten Wurst, Fleisch vom Esel, Schnecken. Nicht gerade mein Geschmack. Aber seht euch das Foto an: Toll, oder?

Übrigens: Mein Internet läuft wieder. Ich hatte den Techniker auf meiner Voice-Inbox des Smartphones. Als ich hörte, dass er einen Termin ausmachen wollte, dachte ich, dass muss dann wohl doch bei mir sein; denn zwei mal zuvor war es der "Armadio", ein Schaltkasten, der vor unserer Schule steht. So ersetzte ich ein Telefonkabel durch ein neues und Miracolo, es lief wieder. Ich versuchte, den Fall zu stornieren, aber mit dem Internetroboter der Telefongesellschaft lief das nicht. Der Roboter ist zu doof dafür. Wie auch immer, es funzt wieder.













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