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domenica, settembre 04, 2022

Der Spiegel v. 27.8.2022


Hauptthema: Putins Saboteure. Interessiert mich nicht, lasse ich also weg. Und ob, wie oft, Putins Tochter nach Deutschland geflogen ist, um ihren Freund zu treffen ist mir auch egal.

Interessanter ist schon, dass ein Vorhaben des Bundes auf Eis gelegt worden ist. Die Digitalisierung der Bundesbehörden. Ich nehme an, dass dort schon Computer herumstehen, nur mit der Integration und Konsolidierung scheint es zu hapern. Es sollten einheitliche Arbeitsplätze und die Zusammenlegung von Rechenzentren geplant worden sein, schon 2015. In Angriff genommen wurde bisher nichts. Mich wundert, dass es kene Stabsstelle gibt, die so ein Projekt vorbereitet, es sich genehmigen lässt und dann loslegt, unbeachtet dessen, wer da gerade an der Regierung ist. Wie es jetzt aussieht, scheint es ein Berliner Flughafen-Nachfolgeprojekt zu werden.

Eine gemischte Singlegruppe machte eine Fahrt auf ihren E-Fahrrädern durch die Lüneburger Heide. Schön. Der Reporter beschreibt einzelne Personen dieser Gruppe, wie sie leben, was sie sich von der Fahrt versprechen. Ganz interessant, obwohl mich das nicht weiter tangiert. Ich bin ganz gut im Team, hatte aber auch keine Probleme damit allein zu sein.

Hier geht es noch um Gaspreise, die durch den Mangel an Erdgas aus Russland in exorbitante Höhen katapultiert wurden. Es wurden in dem Artikel Soziale Verwerfungen befürchtet. Jetzt sieht es besser aus. Wie in Spiegel Online (SPON) zu lesen ist, wurde von der deutschen Regierung ein Paket geschnürt, das der Bevölkerung Erleichterungen verspricht.

In Chile soll die Verfassung geändert werden, wenn das Vorhaben durch eine Abstimmung die Mehrheit erhält. Initiator ist der neue links angehauchte Präsident.

Die Staaten des Balkans haben sich auf das Neue Seidenstraßen Projekt eingelassen. Dabei geht es um neue Autobahnen, entsprechende Brücken, Häfen. Im Spiegel Online las ich heute über eine neue Eisenbahnlinie in Laos, die von China hergestellt wurde. Westliche Bedenkenträger überall. Die Leute in Laos finden es gut, und im Balkan wird sicher auch die positive Meinung über die Vorhaben überwiegen.

Der Spiegel-Korrespondent in den USA kritisiert die dogmatische Haltung der Cancel Kulturisten. Zum Glück sind Auswüchse wie diese in Italien keines Kommentares wert. In unserem Ort bleibt alles wie immer. Eine Frau ist eine Frau, ein Mann ein Mann. Schwule sind im Dialekt dieser Gegend Busoni oder buchi neri = schwarze Löcher.

Und das war es.

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