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lunedì, settembre 27, 2021

Der Spiegel v. 18.9.2021


Die Wahl ist gelaufen, der Kuchen gegessen. Daher kann ich Wahlartikel ignorieren. In Zukunft wird es Beiträge über die Verhandlungen zwischen den Parteien geben. Auch darüber zu schreiben gibt nicht viel her. Warten wir ab, wie das Ergebnis ausssehen wird.

Ich musste 74 Seiten blättern, bevor ich etwas interessantes fand. Trotzdem banal. Das Interview mit dem RWE-Chef Markus Krebber. Er wiederholte nur das, was einem normal denkenden Menschen durch den Kopf geht, wenn es um den Forschritt der Ökopolitik geht.

Was meint Krebber? Die Zeit für Genehmigungen dauert zu lange. Klagemöglichkeiten müssten eingeschränkt werden. Es gäbe absurde Diskussionen um die richtigen Abstandsregelungen für Windanlagen

Interessant ist, dass auch die Industrie zögert. Z.B. auf Wasserstoff als grüne Energie zu setzen, weil sie nicht weiß, ob Wasserstoff in Deutschland in genügender Menge zur Verfügung stehen wird.

Ein früherer Vodafone-Shopmanager fällt nicht nur der Telefongesellschaft sondern auch den Behörden auf den Senkel, weil er den Ämtern ständig Beschwerden schickt, daß Vodafone mit Kundendaten in unzulässiger Weise umgeht. Da ist was dran. Die drücken einem Dienste auf, die man gar nicht angefordert hat und stellen diese in Rechnung. Es müsste ein digitaler Abgleich geschaffen werden, dessen Resultat darstellt, was ein Kunde angefordert hat und was ihm in Rechnung gestellt wird. Könnte eine Verbraucherzentrale veranlassen.

E-Scooter verursachen Unfälle und die ersten Städte verbannen sie.

Der Colorado River ist 2300 km lang, entspringt in Colorado und mündet im Golf von Kalifornien. Dort kommt nur noch wenig Wasser an. Das Klima eben. Es wird eine immer größere Rolle spielen.

Libanon wurde zu einem "failed State". Die Konfessionen haben sich das Land unter sich aufgeteilt, um es auszubeuten. Die Intelligenz wandert aus.

Das Militär, wo auch immer es sich befindet, ist eine der CO2 Schleudern, die sich nicht so ohne weiteres abstellen lassen. Eines ist sicher. Irgendwann kommen wir dahin, nur nicht mehr zu unseren Lebzeiten.





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