Zum Glück kommt der Spiegel noch. Die Business Week nur sporadisch. Na ja, was solls. Im Spiegel wird auf die miese Stimmung gegen Politiker aufmerksam gemacht. Als ob Leute, die ihren Ärger über Politiker in Deutschland ausleben, es besser könnten. Die können sich in den Schnarchnasenchor eingliedern, ohne das es auffällt. Nur tun sie das nicht; bösartig wie sie sind. Eine neue Qualität, die es im Ausland, zum Beispiel bei uns in Italien, in dieser Form nicht gibt.
Ich versuche über die Politik hinweg zu lesen. Was haben wir noch? Ah, ja. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat einen gebrauchten Hochseeschlepper gekauft. So etwas liegt nahe, wenn kein Geld da ist. Nun liegt das Schiff für zwei Jahre im Dock, um seetüchtig zu werden. . Die bisherigen Schlepper dieser Art wurden bis auf einen wegen ihres Alters außer Dienst gestellt.
Dann die Bahn, aber lassen wir das.
Was mich wundert ist: Eine junge Frau, Feministin, wie sie sagt, will an einer Queerparty teilnehmen und wird vom Türsteher nicht durchgelassen. Woher wissen die Türsteher, wer quuer ist und wer nicht?
Interessanter Artikel über Hasso Plattner. Einer der SAP Gründer, der seinen Aufsichtsratposten dort räumte. Neben SAP als Unternehmen besteht es aus ERP-Programmen (Enterprise, Resource, Planning). Als ich bei der Cigarettenfirma Reemtsma in Hamburg als Betriebsorganisator und Programmierer arbeitete, war das noch die Zeit der Mainframe Computer von IBM, die anfänglich mit Lochkarten gefüttert wurden. Die Terminals waren dumb und wir besuchten in Waldorf bei Heidelberg einen SAP-Kurs nach dem anderen, um selbst klüger zu werden. . Programme liefen in Macro Assembler und später in ABAP. SAP wurde 1972 gegründet mit Plattner . Der trug dazu bei, aus SAP eine weltweite Firma mit Milliarden von Umsätzen zu machen.
Ich arbeitete auch hin und wieder als Kontraktor für SAP in Waldorf, nahm mir sogar ein Zimmer in der Nähe. Ich war nicht der einzige dieser Artr. Wir arbeiteten dort für Mobil Oil, Australien und hatten einen Aschenbecher auf dem Tisch, den wir umkippten , eine Fliege reinsetzten, die wir vorher gefangen hatten. Sie konnte sich 4 Ausgänge aussuchen. Das waren Zigarettenmulden. Jeder von uns legte ein 10 Pfennigstück auf seine Mulde, wartete und gewann die anderen 30 Pfennig, wenn die Fliege durch seine Mulde aus dem Aschenbecher schlüpfte. Man sieht, wir scheuten kein Risiko.
Etwas über Kochroboter. Und die aus Deutschland. Wahnsinn. Ein Startup, der hoffentlich durchhält.
Die ukrainische Stadt Odessa scheint ein interessanter Ort zu sein. Den Leuten dort ist der Krieg egal, solange sie nicht direkt beschossen werden. In dem Fall geht das Leben seinen gewohnten Gang.
Migration ist in Deutschland nach wie vor ein heißes Thema. Der holländische Soziologe Hein de Haas wird über das Thema interviewt. Er meint, Kontrollen bringen nicbts. Gelernte sowie ungelernte Arbeiter sollten in dem Land jobben, da in Deutschland ohnehin Arbeitskräfte fehlen. Das läuft konträr zu allem, was über Migranten bisher gesagt, was über sie gedacht wurde. Und, wo sollen die Leute wohnen, leben und mit Leuten auskommen, denen Ausländer nicht passen? Der Mann sollte sich noch einmal etwas anderes einfallen lassen.
Und der Spiegel-Kurzbericht, dass Tesla keine weiteren Schnell-Ladesäulen installieren wird, ist Schnee von Gestern. Musk hatte halluziniert und ist wieder auf Normalspur.
Zum Schluss noch ein Beitrag über den Versuch zu begreifen, wie Künstliche Intelligenz zu neuen Erkenntnissen kommt. Das ist noch immer eine Black Box.
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