Oh, alte Ausgabe. hier muss ich zulegen, lol. Nicht einfach, wenn ich am Chinesisch lernen herum nage, wie "You have to get out at the front" beim Bus fahren. Ich mache Englisch Chinesisch bei Duolingo. Keine Ahnung, ob es auch mit Deutsch geht. Wie auch immer. Ich gehe die Ausgabe schnell durch.
Einiges Geschwurbel dabei, wenn interviewte Manager mit nichtssagenden Worten beschreiben, was ihr Unternehmen in Zukunft vorhat. Dann kommt es mir so vor, als wüssten sie es selbst nicht.
Ein Teil der Ausgabe befasst sich mit medizinischen Geräten. Ich denke, die Menschen bei uns sind aufgeschlossen, was die Medizin angeht. Das Gesundheitswesen wäre eines der besten, hätten wir Covid nicht. Es gibt jedoch noch andere Hindernisse. Geräte mit Künstlicher Intelligenz werden von Operatoren ungern akzeptiert, da diese fürchten, dass KI ihnen die Entscheidungshoheit nimmt.
Telemedizin wird in Mailand vorangetrieben. Das sogenannte virtuelle Hospital der Universitä degli studi di Milano angegliedert. Es läuft unter Cod 20. Bietet in unserer Gegenwart nur einige Vorteile. Zum Beispiel können per Kurier Geräde wie Elektrokardiografen und Holter an Patienten geschickt und die Ergebnisse über das Internet abgerufen werden. Auch die Zeitersparnis ist nicht zu unterschätzen; denn Frauen, die mit nichtigen Vorwänden zum Arzt begeben, um seine Tätigkeiten durch stundenlanges Gerede zu unterlaufen, werden durch Telemedizin abgebremst.
Nur: In den meisten Fällen muss man doch eine ärztliche Praxis aufsuchen oder sich Blut im Labor abnehmen lassen. Solange keine Alrounddiagnosegeräte in jeder Wohnung stehen. Nur gibt es das noch nicht.
Ich überfliege andere Artikel. Den über grünen Wasserstoff zum Beispiel. Das Lied darüber ist noch nicht vollständig gesungen. Und Elon Musks Pickup. Er wird noch nicht in Serie produziert.
Der Rest ist Corona, in der irgendeine Welle über Italien schwappte.
Nessun commento:
Posta un commento