Über die unreligiösen Handlungen, welche einige Exponenten der katholischen Kirche durchgeführt haben, werde ich hinweggehen, obwohl dies das Hauptthema dieser Ausgabe ist. Corona und Politik lasse ich auch weg. Dann bin ich gleich mit der Ausgabe durch, lol.
Es gibt einen Artikel über den Sportartikelhersteller Puma, der anscheinend wieder zulegt. Gut für ihn.
VW-Chef Diess behielt seinen Posten. Der Zwist mit dem Betriebsrat wurde zwar nicht beigelegt, aber die Spannung ist erst einmal heraus. Verständlich, dass der Betriebsrat die Belegschaft zu halten versucht, nur die Umstände, von Diess undiplomatisch hinausposaunt, zeigen an, dass der Bau eines E-Fahrzeuges, einem Smartphone auf Rädern, mit weniger, dafür aber anders qualifizierten Menschen auskommen wird. Zwangsläufig. Ob Diess Vorstand ist oder jemand anders, spielt keine Rolle.
Plausibel fand ich die Aussage der Professorin Monika Schnitzer. "Der Erfolg hat uns den Blick dafür verstellt, dass wir uns weiter entwickeln müssen." Darauf hätten auch andere kommen können. Die letzte Regierung zum Beispiel. Und die hat 16 Jahre Zeit dafür gehabt.
Dann etwas über Putin. Der Mann ist Schachspieler und weiss, wie er Spannung aufrecht erhalten kann. In der realen Welt, zumindest für uns, bewegt er seine Truppen in der Nähe der ukrainischen Grenze wie ein Hütchenspieler und lässt den Westen raten.
Auch an den deutschen Universitäten soll es politisch korrekter zu gehen. Nun denn, wenn Experten boykottiert werden, weil sie sich im Sprachgebrauch für einige unangemessen verhalten, dann können die immer noch nach China auswandern, wo dies nicht zur Expulsion führt, solange sie sich an die Sprachregelung der Kommunistischen Partei halten. Und der Brain Drain bleibt in Deutschland.
Und die Ostsee ist überfischt. Fischer sind eine extinct species.
Die Ausstellung "Electro" zeigt den Einfluss elektronischer Musik auf die Gesellschaft. Beispiel: Die Elektroband "Kraftwerk". Ich persönlich kann mit Elektropop wenig anfangen. Das gleiche passiert mir bei Rap und Hip-Hop.
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