Unter “Absturz eines Besserwissers“ werden Vor- und Ausgang geschildert, mit dem die Regierung aus dem für die Covid-Bewältigung vogesehene Finanzmittel für andere Vorhaben umschaufelte. Obwohl das aus meiner Sicht sinnvoll war, hatte das Verfassungsgericht etwas dagegen. Und damit, tadaaa, sind 60 Milliarden Euro, die für einen ökologischen Umbau der Industrie vorgesehen waren, die sind futsch. Und nun? Es hätte ja klappen können. Dies war ein Hütchenspiel und fiel dem Gericht auf. Nun muss etwas anderes her. Was? Fragt mich nicht. Dafür ist ja nun die Regierung da. :-)
Ein dänischer Volkswirt (Ökonom) wird interviewt, der die in Deutschland vorgegebene Schuldenbremse für eine Verrücktheit hält. Volkswirtschaft wird im englischen Sprachgebrauch auch mit „dismal Science (düstere Wissenschaft“, umschrieben. Volkswirte gehören unterschiedlichen Schulen an, die ihre Meinungsbildung beeinflussen, wie bei der Psychologie auch. Die Schweiz hat jedenfalls mit einer Schuldenbremse gute Erfahrungen gemacht.
Alle paar Tage fallen Frauen Ehemännern, Ex-Ehemännern, Verlobten, Freunden und den Exes zum Opfer. Anscheinend noch mehr in Deutschland als in Italien, wo es schon schlimm genug ist.
Vermutlich müssen wir so etwas wie aus Philip K. Dicks Minority Report über eine Künstliche Intelligenz bereitstellen, unter Zuhilfenahme von Elons Gehirnverbindung mit einem Überwachungscomputer, der Alarm auslöst, wenn sich in Personen Mordgedanken breitmachen.
Ich schlage einen Thinktank, einen Volksbrainstorm vor, der zur Lösung von Problemen wie dem geschilderten Vorschläge entwirft. Abgeordnete, Ausschüsse und Regierungen haben das nicht drauf. Sie sind langsam, bürokratisch. Gesellschaftliche sowie technische Entwicklungen verschwinden im Dunst und sind nicht mehr einzuholen.
Dann gibt es einen Artikel über Kinder, die selbst oder deren Eltern aus anderen Ländern eingewandert sind. Die Eltern sind nicht gerade die hellsten Köpfe und geben mangelnde Kenntnisse an ihre Kinder weiter, die notgedrungen in Schulen schlechtere Leistungen bringen. Das ist bekannt, nur fehlt es an effizienten und einheitlichen Lösungen.
Ein weiteres Problem, das auf eine Lösung wartet sind fehlende Kindertagesstätten.
Ein Artikel über den Pressetyconen Robert Murdoch, der 92 Jahre alt, anscheinend keine Lust hat noch einmal zu heiraten. „Irgendwann muss damit mal Schluss sein“ hat er wohl gedacht. Sein Nachfolger wird Sohn Lachlan, der sich am liebsten in Australien aufhält. Die haben bald Sommer. Hoffentlich wird es nicht zu heiß. - Murdoch hat die Fernsehgesellschaft Fox-News, dann Zeitungen wie The Times, New York Post, Wallstreet Journal. Ist mit dem Verlag HarperCollins auf dem Büchermarkt tätig, mit Streamingdiensten und auf dem Immobilienmarkt.
In dieser Ausgabe bringt der in Italien ansässige Spiegel-Korrespondent einen kleinen Beitrag über den Aktionsplan von Deutschland und Italien mit der Überschrift „Mehr Geduld mit Meloni“. Giorgia Meloni ist bekanntlich die Ministerpräsidentin Italiens. Sehr rührig. War mal Barfrau, und die flitzen hinter dem Tresen herum. Sicher kommt ihr der deutsche Kanzler Scholz auch zu langsam vor. Ein Jahr weiter, und es wird heissen: „Mehr Geduld mit Scholz.“
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