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venerdì, dicembre 29, 2023

Businessweek, Dec. 11, 2023


In dieser Ausgabe kann man gut erkennen, dass es einzelne Pesonen sind, die unsere Gesellschaft beeinflussen. Sieht man schön bereits am ersten Artikel mit der Überschrift: „SpaceX´s Starship could leave rivals grounded.“ Mit anderen Worten SpaceX Starship lässt womöglich alle anderen am Boden.

Auch wenn die zweite Großrakete beim Start versagte, wird vermutlich eine ihrer Gattung in den Weltraum düsen und Kleinraketen der Konkurrenten hinter sich lassen.

Wenn man sich die Weltraumseite von CNBC ansieht, gibt es eine Reihe anderer Raumfahrtunternehmen, die versuchen nachzuziehen. Das geschieht jedoch mit kleineren Raketen welches das Volumen der SpaceX Falcon haben. Nur wären ihre Flüge teurer. Die Falcon hat dieses Jahr bereits 90 Flüge in den Weltraum absolviert. Und SpaceX versucht sein Starship ebenfalls erfolgreich zu starten. Für die Konkurrenz wird es schwierig, aufzuholen.

Das sieht man auch daran, dass Unternehmen, welche ihre Statelliten auf einer Umlaufbahn um die Erde sehen wollen, sich letztendlich doch für SpaceX entscheiden, da die Konkurrenz wie die Ariane Group hinter ihrem Zeitplan zurück liegt. So lange wollen Unternehmen nicht warten.

Astromining. Um das Schürfen von Gold gewinnbringend zu betreiben, müsste der Goldpreis um das 140.000 fache ansteigen. Dennoch gibt es Investoren, die ihr Geld in Unternehmen stecken, welche sich mit Space Mining beschäftigen, wie z.B. Astroforge. Einer der Gründe ist, dass seltene Erden wie der Name schon sagt, selten sind und und immer mehr von ihnen für industrielle Applikationen benötigt werden.

Welche Unternehmensart sich ebenfalls für die Raumfahrt interessiert, ist die pharmazeutische Industrie. Mikroschwerkraft übt einen anderen Einfluß auf die Bildung von Proteinen aus, als die Gravitation auf der Erdoberfläche. So ist es einfacher, im All eine künstliche Retina herzustellen, die bei Retinitis Pigmentosa eingesetzt werden könnte.

US-Finanzaufsichtsbehörden haben es schwer Kontenprüfer einzustellen. Gründe sind: Schlechtere Bezahlung, lange Arbeitstage, schleppende Modernisierung. Die fehlende Anzahl von Prüfern könnte dazu führen, dass eine erhebliche Anzahl von Banken Schiffbruch erleiden würden.

Es gibt einen Kurzbericht über Hong Kong, in dem festgestellt wird, dass nicht genehmigte Bauten wie Häuser und Wohnungen, die nur schwer ausgemacht werden konnten, durch ein Unwetter freigelegt wurden. Der CEO der Stadt will im Gegensatz zu seinen Vorgängern, eine härtere Massnahme gegen Wildbau einleiten.

Russland hat europäische und amerikanische Behörden ausgetrickst, in dem es sich für den Transport seiner Ölvorkommen kleinerer Tanker bedient, die unkontrolliert über die Weltmeere schippern, um russisches Petroleum ungehindert ausserhalb einer staatlich kontrollierten Zone auf dem Meer in andere Tanker umzuladen. Tanker laufen zum großen Teil unter der Flagge von Kamerun.

Und Avocados werden vermutlich teurer, da die spanischen das Klima im südlichen Teil des Landes nicht mehr vertragen. Sie müssen umziehen. Hier noch eine Aufstellung, wo worldwide die meisten Avokados angebaut werden: Mexiko, Peru, Spanien, Kenia, Columbia, Chile, Süd Afrika, Dominikanische Republik, Israel, Marokko.

Obwohl eine Anzahl von Windfarmen auf dem Meer eingestellt wurde, mehrt sich die Zahl der Windmühlen und der für ihren Erhalt erforderlichen Arbeitskräfte, die „wenn es hoch kommt“ 100 m in die Höhe klettern müssen.

Zu Anfang hatte ich über Elons SpaceX berichtet, die zur Zeit alle Konkurrenten im Begriff ist hinter sich zu lassen. Das zeigte schon auf: Wir haben zu viele Dödel auf der Erde und zu wenig Maker and Shaker.

Nun sehe ich einen Beitrag vor mir, einen Artikel über die Salesforce Inc. Ich gebe zu, mir war nie ganz klar, was die so machen. Und aus diesem Lesestoff geht das auch nicht so richtig hervor. So wie ich es herauslese, vermietet Salesforce seine Software an Verkaufsabteilungen von Unternehmen, die mehr über ihre Kunden erfahren wollen. Mit anderen Worten, wie Representanten Kunden ansprechen sollten, um zu einem Abschluss zu kommen. Es muss noch mehr dahinter stehen; denn das, was ich eben schrieb, kann man auch mit Karteikarten machen. Dürfte eine digitalisierte Cloudkarteikarte pro Kunde sein.

Wer so etwas verkaufen und damit ein milliardenschweres Unternehmen aufbauen kann, ist schon ein spezieller Typ. Dieser heisst Marc Benioff. 9 Milliarden $, ich nehme an in Aktien. Ihm gehört auch das Time Magazine. - Er war einer der ersten, der seine Software nicht mehr verkaufte, sondern verlieh. So war sie schneller upzudaten und auf den neuesten Stand zu bringen. Kunden schätzten das. Benioff ist ein Marketing-Genie. Er gibt aber auch mehr Geld aus, als Adobe, SAP, Oracle und Microsoft. Sein Unternehmen wurde auch durch Covid durchgeschüttelt. Zur Zeit der Pandemie stellte es eine beträchtliche Anzahl von Mitarbeitern ein, die esjetzt wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellte.

Dann haben wir Hurricane Jose´ Kein einfacher Küchenchef, sondern Leiter von World Central Kitchen. Eine Hilfsorganisation, welche in Katastrophenfällen eingesetzt wird, egal wo. Seine Leute fliegen dorthin, schließen mit umliegenden Restaurants Verträge ab und liefern Essen an die, welche es in einer prekären Situation am nötigsten brauchen. Jose heisst Jose Andres, besitzt nebenbei eine Kette von 35 Restaurants, die er auch dazu benutzt, Spenden einzutreiben. Sobald sich eine Katastrophe in einem Platz auf der Welt ausbreitet, stürzt er sich mit einer seiner Mannschaften ins Getümmel, ohne sich, und das wird an ihm kritisiert, um Sicherheitsvorkehrungen zu kümmern.

Dann haben wir noch einen. Anthony Geisler scheint der abgebrühteste von ihnen zu sein. Er kaufte sich Trainings- und Workoutplätze zusammen, stellte sie auf Franchise um, projizierte Franchiseteilnehmern hohe Umsätze und Gewinne, die nie kamen. Im Gegenteil, viele der Geleimten machten riesige Verluste und versuchten ihre Workoutbuden zu schliessen. Nur erlaubten es die Verträge nicht. Und so geht das Spiel weiter. Geisler appelliert an die Gier der Menschen, kassiert monatliche Prämien und kauft immer neue Bodybuildingplätze auf, die er auf Franchisebasis an Interessenten vergibt.


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