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martedì, novembre 28, 2023

Businessweek, November 13, 2023


Financial Apps. Scheint in den USA üblich zu sein, eine dieser Apps wie Venmo auf dem Telefon zu haben, um Geld schneller an eine andere Person zu transferieren. In diesem Artikel wird auf das Sicherheitsproblem hingewiesen, das entsteht, wenn man seine finanziellen Daten der Gesellschaft übermittelt, welche die App unterhält.

Ich habe keine finanzielle App, na denn.

Es geht noch einmal um Sam Bankman-Fried, der jetzt darauf wartet zu wissen, für wie viele Jahre er eingelocht wird. Er wird als Kryptobereiniger klassifiziert, da sich Kryptohändler nunmehr sehr vorsehen werden, etwas ungesetzliches zu tun.

In einem weiteren Beitrag geht es darum, klinische Studien auf farbige Patienten auszuweiten. Da Krankheiten ebenso wie zu prüfende Medikamente dagegen sich auf menschliche Rassen unterschiedlich auswirken. Und nichtweisse Patienten sind bis jetzt bei klinischen Studien schlecht weggekommen. Das Problem kennen wir Europa natürlich weniger.

Die Bewerbungsrate, an Prestigeuniversitäten in den USA zu studieren, ist gefallen. Universtitäten weichen ihre Zulassungsbeschränkungen auf. Liegt sicher auch an den happigen Gebühren.

Ein Artikel über Marvel. Hatten wir schon. Im Sinkflug auch hier. Die Zahl der Kinobesuche. Wo wir gerade bei Filmen sind: Seeds of Destruction ist ein guter Action Film mit SF-Einschlag.

Dann etwas über JetZero. Das Flugzeug sieht anders aus als die zur Zeit fliegenden. Ihm fehlt der Schwanz. Ruhiger, stabiler und für 250 Passagiere geplant, verbraucht es weniger Treibstoff, fliegt schneller. Die US-Airforce gab Zuschüsse, während Airbus und Boeing nicht planen, ihre Flugzeuge auf die JetZero Form umzustellen. Die ist übrigens nicht neu. Das Design stammt von Junkers, Deutschland und die Nazis bauten ein paar Flieger, die Horten HO 229.M

Die Produktivität der Herstellung von Bio-Treibstoff soll durch genetische Modifikation von Sojabohnen erhöht werden. Speziell für die Ablösung von Diesel für Lastwagen interessant.

Mini-Millionäre, das sind die armen Burschen, die nur ein paar Millionen $ besitzen. Sie werden, da die Superreichen schon am Haken der Vermögensgesellschaften hängen, nun speziell bearbeitet, um auch ihnen Gebühren abzuknöpfen, die sie für schwache Leistungen von Investmentfonds aufbringen müssten.

Zuschüsse gab es in den USA für den öffentlichen Transport in amerikanischen Grossstädten. Zur Zeit der Pandemie. Da diese vorüber ist und sich in Erkältungskrankheiten incl. Corona aufgelöst hat, fallen nun auch die Regierungszuschüsse weg. Dumm ist nur, dass die Passagierzahl nicht den Stand der Vor-Coronazeit wieder erreicht hat. Die Öffentlichen Verkehrsgesellschaften planen nun, ihre Dienste zu vermindern, indem sie U-Bahnstationen dichtmachen und Busrouten stilllegen.

Der US-Volkswirtschaft geht es zur Zeit gut. Einige nennen sie Goldilocks Economy. Mir ist nur nicht klar, warum die Ökonomie so genannt wird. Denn Goldilocks wurde ein Märchen genannt, dass 1837 entstand und von einem Mädchen handelt, dass sich in ein von einer Bärenfamilie bewohntes Haus verirrte. Kann nur bedeuten, dass sich ein Bullmarket (Markt mit steigenden Aktienpreisen) in einen Bearmarket verirrt hat, und wenn sich der Bullmarket in einen Bearmarket verwandelt, die Aktienpreise in den Keller gehen. Meine Ciscoaktien sind schon mal um 12 % gefallen, weil im letzten Bericht auf eine künftige Umsatzschwäche des Unternehmens hingewiesen wurde.Abgesehen davon dominiert jedoch der Bullmarket.

Ein Beitrag über Uruguay, die Schweiz Südamerikas. Sollte sich jemand in Südamerikas niederlassen wollen, ist sicher Uruguay zu empfehlen. Wohlhabende Ausländer zieht es wenigstens schon mal dorthin, denn für diese ist es relativ leicht, einen Residenzstatus zu erlangen, wenn sie Grund und Boden im Wert von mindestens 500.000 $ kaufen oder 2,2 Millionen $ in ein Unternehmen investieren. Dafür brauchen sie für 11 Jahre keine Steuern auf ihren Einsatz bezahlen und sie müssen sich nur 2 Monate im Jahr in Uruguay aufhalten. Ein stabiles Land mit einem Verbraucherpreisindex von 3.9 %, der im Nachbarland Argentinien 138 % beträgt.

Holland richtet sich nunmehr auf offizielle Cannabisverbrauchsregeln ein. Hasch gab es schon eine lange Zeit in den Niederlanden, in sog. Coffeeshops. Das Zeug ging unter der Hand weg. Offizielle Regeln bestimmen jetzt jedoch, wer anbauen, wer verkaufen darf.

Und „Elon wants brains“. Gegenwart und B-Movieplots konvergieren. Neurale Implants. Ein computer mit dem Durchmesser einer 50 cent Münze. Idealer Kandidat für die Implantation ins Gehirn wäre ein Mensch in den 40ern, dessen 4 Gliedmassen paralysiert sind.

Das Ziel ist mit Hilfe des Computers die Signale zu verstehen, die das Teil des Gehirns sendet, welches für die Bewegung von Armen und Beinen zuständig ist. Weiter in der Zukunft soll, so meint Elon Musk, der das Unternehmen Neuralink gegründet hat, eine komplette Symbiose Mensch – AI entstehen.

Andere Unternehmen wie Synchron und Onward sind etwa ein Jahr voraus, was klinische Studien betrifft, aber abgesehen von Musk wilden Prophezeihungen, die irgendwann einmal eintreffen werden, entwickelt Neuralink den komplexen Prozessor der bei Erfolg Millionen Menschen helfen kann, ihre Beweglichkeit, Sicht und Gehör zu verbessern.

Dann gibt es einen Artikel über die nächste Präsidentenwahl in den USA. Die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung will weder Biden noch Trumpf als Präsident. Sie sind ihr zu alt. Nur hat kein anderer Kandidat, sei es ein Republikaner, sei es ein Demokrat, eine Chance.

Der letzte Artikel handelt von US-Veteranen, die von der Regierung mit Krediten versorgt wurden, um ihre Hypotheken bezahlen zu können. Banken gaben die Prozedur an Geldverleihinstitute ab, welche die Hypothekenzahler linkten, so dass diese ihre Häuser verlassen mussten. Begründungen waren, dass die Veteranen ihre Anträge nicht rechtzeitig eingereicht, fehlerhaft ausgefüllt hatten und ähnliches. Die Leute wurden gelinkt. Das passiert nicht nur bei Geldverleihern sondern auch bei ominösen Banken, die von einer anderen Bank aufgekauft wurden. Es gibt eine beträchtliche Bankenkonsolidierung in den USA, und die Kunden übernommener Banken werden nicht mit dem hanseatischen Kaufmannsstil behandelt. In den USA ist eine beträchtliche Kundenignoranz vorhanden und darauf aubbauend eine Kundenbetrugsmaschinerie entstanden, die Kunden um ihr angespartes Vermögen bringt. Zum Glück habe ich meine paar Kröten noch rechtzeitig nach Italien transferiert.

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