Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius war eine Zeit lang das populärste Mitglied der Bundesregierung. Oh, ich lese gerade, er ist es immer noch, hat aber an Prozenten eingebüsst. Er hatte ein paar markige Sprüche drauf. Das kam gut an. Doch ging dann die Luft raus, denn Ankündigungen wurden nicht umgesetzt. Sein Laden ist zu lahm, es fehlen Intelligenz und Wumm, Pannen schieben sich vor. Als Beispiel sei nur die misslungene Umsetzung analoger Funkgeräte auf digital angeführt. Die Frage stellt sich von selbst: Was ist mit der Bevölkerung los, wenn sie Bemerkungen mit Effizienz verwechselt?
Der Artikel über den Bundeskanzler Merz läuft auf der gleichen Linie. Er macht dicke Backen, versucht sich unter europäischen Ländern durchzusetzen, wird aber nieder gestimmt. Dabei sieht es mit der wirtschaftlichen Erholung in Deutschland gut aus. Das Land hat auf dem
Dienstleistungssektor zugelegt. Ein Zeichen der Hoffnung, dass es auch auf anderen Sektoren laufen wird.
Ein Blick über die Grenze nach Frankreich. Die Politikerin Le Pen, ihre Partei wenigstens, hat gute Chancen mit an die Regierung zu kommen. Die bestehende implodiert. Damit würde sich die europäische politische Landschaft wieder verändern.
Auf dem Segelschulschiff Gorch Fock sollen junge Leute üben, als Mannschaft und als Soldaten zu agieren. „Drei Masten, dreiundzwanzig Segel, zehn Rahen, jeder Griff an Bord muss sitzen.“ Tut er dann wohl auch. Doch was ist mit den anderen tausenden von Interessenten?
Dann geht es um Tindern, also um Kennenlernen Apps. Die Liebe. Jo.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit. Als Chemiker wie Haber und Bosch in einer Zeit aufwuchsen, die ihnen Raum ließ, neue Produkte zu entwickeln und sie industriell zu produzieren. Wie Ammoniak als Ausgangsstoff für Kunstdünger. Salpeter für Munition.

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