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sabato, aprile 20, 2024

Der Spiegel v. 6.4.2024

Der Hauptartikel handelt von Schlaflosigkeit. Nun gut, sollen sich ihn Schlaflose ansehen. Ich schlafe ganz gut, also überlasse ich den Beitrag denen, die keine Ruhe finden.

Die Familienminsterin der bundesdeutschen Regierung Lisa Paus wird kritisiert. Anscheinend hat ihr grünes Projekt „Kindergrundsicherung“, das Kinder finanziell über die Schwelle der Kinderarmut holen soll, keinen Zuspruch, so dass es nicht in Gesetze gegossen werden kann.

Ich habe ohnehin keine Ahnung, wozu soetwas gut sein soll. Was ist Kinderarmut? Wenn Kinder nicht genügend Taschengeld bekommen, weil Vater und Mutter ihren Lohn verzocken? Wenn Eltern deswegen finanziert werden, wird das Geld auch noch verzockt. Diese Grundsicherung scheint mir absurd zu sein. Eine Schnapsidee. Da fällt mir gerade ein: Versaufen kann man das Geld auch.

Dann wird das Zeug von der Rote-Armee Fraktion wieder aufgerührt. Schnee von gestern. Interessiert nur noch den Spiegel.

Es gibt immer noch das Problem , dass eine Reihe von Deutschen judenfeindlich eingestellt ist. Das wird an einem Beitrag verdeutlicht, in dem ein Jude, der von Deutschland nach Israel gereist war und sich dort besser gefühlt hatte. Ist nachzuvollziehen. Nur, warum man sich als Jude besonders kennzeichnen will, indem man sich eine Kappe auf den Kopf stülpt, das entzieht sich meinem Verständnis.

Der Lufthansaboss Carsten Spohr wird beschrieben. Nach einer Auflistung hier ist die Lufthansa die viertgrößte Fluggesellschaft. Davor sieht man Delta, United Airlines, American Airlines.

Und der kleinste Flughafen, den ich jemals sah, war White Plains, NY. Ich glaube Connecticut, wo ich damals wohnte, hat gar keinen.

Die Wiederherstellung der Kathedrale Notre Dame. Es sind fünf Jahre her, dass die Kirche ausbrannte. 340.000 private Spender trugen dazu bei, den Wiederaufbau mit 846 Millionen Euro zu finanzieren. Geplant ist, Notre Dame am 8. Dezember dieses Jahres wieder zugänglich zu machen.

Artikel über Israel sowie über die Ukraine überschlug ich. Dann gibt es einen über Ruanda. Ich las jedoch vorher schon einen in der Business Week, der den afrikanischen Staat beschrieb. Es hat sich nichts verändert. Das Land wird autokratisch regiert, damit es funktioniert. Aber die Armut auf dem Land ist geblieben.

Störche fühlen sich auf Müllhalden wohl. Von ihnen bleiben immer mehr in Europa. Ich nehme an: Klimawandeln und der Müll sind die Komponenten, die dazu beitrugen. Erfreut Ornithologen.

Künstliche Intelligenz auf Aromajagd. Was für neue Biersorten können auf den Markt gebracht werden. KI s werden anhand von Geschmacksrichtungen trainiert, die beim Publikum am besten ankommen und dazu angehalten, anhand dieser Daten entsprechende Moleküle zu ermitteln und daraus neue Rezepte für Biere zu entwickeln.

American Dream: „Vom Tellerwäscher zum Millionär“. Den gibt es noch immer. Einer von ihnen, er heisst Ghaffarian, war als 19jähriger mit seinen Eltern aus dem Iran in die USA ausgewandert. Er hatte einen Traum. Jetzt führt er das Unternehmen Intuitive Machines und hat die erste private Mondlandung hinbekommen. Die Sonde kippte zwar um, aber es war die erste private. Und der Mann träumt weiter.

Die Story von einer Assistenzärztin, die nicht in ihrem Beruf aufgehen wollte. Nun ja. Es kommt eben anders, als man denkt und die Ausdauer geht dahin.

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