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venerdì, settembre 01, 2023

Der Spiegel v. 26.8.2023


"Tod eines Killers". Wagner, Putins SA. (Sturmabteilung). Ich glaube, der Chef von Adolfs SA war auch beseitigt worden. Die Leute wurden irgendwann zu übermütig. Den mehrseitigen Artikel über Prigoschin habe ich nicht gelesen. Sooo interessant kann es gar nicht sein.

Wie hier geschildert wird, hat die Ukraine anscheinend die Öl-Pipeline in der Ostsee zerstört. Kann man vermutlich nicht beweisen, sonst hätte das Land regressplfichtig gemacht werden können.

Da ein zusätzlicher CO2-Preis,der von der deutschen Regierung angesagt worden ist, eine Art Steuer auf fossile Brenstoffe, die dem deutschen Bürger aufgebrummt werden soll, sicher nicht mit Begeisterung aufgenommen wird, war als Ausgleich ein Klimageld versprochen worden. So stand es im Wahlprogramm einiger Parteien. Das war 2021. Bis jetzt ist nichts passiert. Einer der Gründe liegt darin, dass niemand der Regierung eine Ahnung davon hat, wie das Klimageld denn ausgezahlt werden könnte. - Mich wundert, dass niemand seine IT.Spezialisten einsetzt, um Projekte dieser Art anzuschieben, Gehen wir mal davon aus, dass unter 2000 Menschen, die in so einem Ministerium arbeiten, ein paar IT-Leute zu finden sind. Aber wie man sieht, sind die Prioritäten irgendwie falschg gesetzt.

Den Artikel über einen Förster in Brandenburg, die dazugehörige Feuerwehr fand ich interessant. Die Zusammenarbeit wird bei zunehmender Brandgefahr wichtiger. Umso unverständlicher ist es, wenn ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr nur 8 Euro für seinen Einsatz, den er neben dem eigentlichen Beruf durchführt, erhält.

Ein Ökonom der amerikanischen Universität MIT wird interviewt. Er meint, die Zukunft der Menschen wird dystopisch sein.Warum ich die Google Definitionen über Dystopie nun auf französisch lesen muss, keine Ahnung. Ich kann doch gar kein französisch. Also der Ökonom meint: Unsere Zukunft wird dystopisch sein. Na denn. Kratzt mich nicht weiter. Habe genügend B-Movies gesehen. Der Interviewte stört sich daran, dass die Techies immer mächtiger werden. Ist nun mal so. Da wird auch er nichts gegen unternehmen können.

Wenn nicht kontrolliert wird, breitet sich etwas aus, dass dann nicht mehri überwacht werden kann. In diesem Falle illegale Spielautomaten, die von ausländischen Clans in Ballungsgebieten aufgestellt werden. Die regulierten Spielhöllenbesitzer haben das Nachsehen.

Dann wird das chinesische "Betonproblem" angesprochen. Ich fand es gut, wenn autoritäre Staaten im Gegensatz zu demokratischen schnell entscheiden können, um an Ergebnisse zu kommen. Der Haken dabei ist jedoch, dass die Entscheidungen oft falsch sind. Und dann stehen lahmarschige Demokratien doch wieder ganz gut da. Was uns also fehlt, sind schnelle Entscheidungen, die auch richtig sind. - In China klappte es am Anfang, durch erstellen von Infrastrukturen und Wohngebieten . Nur setzt ein Prozess ein, der Umdenken erfordert. Das fällt schwer. Hat man ja auch in Deutschland gesehen. 16 Jahre Merkel. Ein paar Zeichen wurden gesetzt: Wie Mindestlohn, Kindertagesstätten. Sicher noch mehr. Nur war das viel zu wenig. -Und nun China. Die bauten und bauten und merkten zu spät, dass kein Geld mehr da war. Es gibt Bauruinen,die vor sich hingammeln. Wohnungskäufer, die Vorauszahlungen leisten mussten, sehen ihr Geld nicht wieder. Die Wirtschaft schrumpft. Jugendliche finden selten Arbeit. In China sieht es zur Zeit mies aus.

Und wir können uns wieder auf Covid gefasst machen. BA.2.86. Zieht schon mal die Masken aus dem Schrank.

Es gibt einen Artikel, dass Kälte der Gesundheit zuträglich sein soll.und die natürliche Alterung verlangsamt. Vermutlich an den Haaren herbei gezogen. Denn die am ältesten werdenden Italiener leben in warmen Gebieten, wie Sizilien, Kalabrien und Sardinien. 

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