Im Hauptartikel geht es um Bayern. Das Land mit dem größtem Wirtschaftswachstum in Deutschland. Lahm sind sie dort nur beim Errichten von Produktionsanlagen für grüne Energie. Windmühlen zum Beispiel. Da hakt es.
Und der Spiegel hatte sich den Landesminister Aiwanger noch mal aufs Korn genommen, das antisemitische Flugblatt, dass in seinem Schulranzen auftauchte. Vor 30 Jahren oder so. Mann, als ob die Leute in Deutschland keine anderen Sorgen haben.
Bayern ist schön. Wir fuhren durch, wenn wir von Hamburg nach Italien wollten und umgekehrt. Dann Unterwössen in Oberbbayern, wo ich den Oldie-SF-Con besuchte. Nun, ausser ein paar Fahrradtouristen, Segelflugzeugen und SF-Oldies habe ich sonst von Bayern nichts mitbekommen. OK, Seen und Berge natürlich. Ach ja. Ein paar Wochen habe ich in der Nähe von München als Programmierer geackert. Bei Baldor, Fort Smith, Arkanssas. Sie haben in der Nähe von München eine Filiala. OK, das war Bayern. Hatte kräftig geschneit.
Spiegel Seiten voller Politikik. Die lasse ich weg. Ein Bericht darüber, dass Grossunternehmen aus dem Ausland, wie Tesla, Intel, ihre Fabriken im Osten Deutschlands aufbauen. Erklärung. Dort gibt es größere Flächen.
Ein Journalist schreibt darüber, wie er sich hat anheuern lassen, um Datensätze auszuwerten und für Künstliche Intelligenzen aufzubereiten, damit die keinen Mist schreiben. Aber das ist ein Job, wie auch der Autor feststellte, für jemanden, der wirklich auf jeden Groschen angewiesen ist. Es wimmelt dort von Subunternehmern, die technologisch nicht auf der Höhe sind, wie der Autor hat feststellen müssen. Und nach kurzer Zeit stellte er seine Tätigkeit dort auch ein.
Unter "Bloss nicht Deutschland" wird berichtet, dass es eine Reihe von Ausländern, die in diesen Zeiten zum Arbeiten nach Deutschland kommen, dort nicht lange aushalten. Als nach dem 2. Weltkrieg Türken nach Deutschland geholt wurden, sah es anders aus. Sie und ihre Nachkommen sind immer noch da.
Ich glaube, man muss auch mal im Ausland gearbeitet haben um feststellen zu können, dass es in Deutschland ruppiger zugeht. Bei BMW in Greer, South Carolina hatten sich ein deutscher SAP-Berater und ich einmal darüber unterhalten und festgestellt, wieviel freundlicher Amerikaner doch waren. Na ja, was solls. Ich kam in jedem Land, in dem ich mich aufhielt, klar. Einige Ausländer, wie in diesem Artikel steht, anscheinend nicht.
Die europäische Wirtschaft ist schwächer als die amerikanische. Abgesehen von der Schweiz und einigen anderen europäischen Ländern, zu denen Deutschland nicht gehört. Die Gefahr besteht, dass durch weitere Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank die schwächere Wirtschaft abgewürgt wird.
Und in einem bestimmten Französischen Gebiet, geht es den Bordeauxweinen an den Kragen. Chinesen trinken jetzt mehr Bubbletea und der Genuss von Wein verflüchtigt sich.
Dann Afrika. Eine Reihe Länder, die französische Kolonien waren, richten sich gegen die paternalistische Art Frankreich, den Afrikanern Ratschläge zu erteilen. Russen kommen bei ihnen zur Zeit besser an. Ich finde, wenn man als Europäer mit afrikanischen Nationen und deren Unternehmen Gesdhäfte abschliesst, reicht das. Es bringt überhaupt nichts, sich dort einzumischen.
Gut, dass einige edukative Stellen herausbekommen haben: Bücher sind nach wie vor nützlich.Wem ich draußem auf der Terrasse sitze, lese ich auch lieber in einem Buch, als einen Bildschirm vor der Nase zu haben.
Hyperschallwaffen zu konstruieren, haben Amerikaner bisher nicht geschafft. Russen und Chinesen haben ihre Nase vorn. Na ja, und Deutschland. Die stellen gute Panzergetriebe her.
Das Spiegel-Interview mit dem Neurowissenschaftler Christof Koch war interessant. Man könnte ja tatsächlich meinen, dass die neu entwickelten Chatbots intelligent seien. Den Unterschied zu uns erklärt Koch damit, dass es sich bei Bots um eine andere Intelligenz handele. Und ein Bewusstsein könnten die Bots gar nicht haben, weil sie zu einfach verdrahtet sind. In unseren menschlichen Gehirnen geht es wesentlich komplizierter zu.
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