Ein Spiegel, ist ja schon mal was. Ist aber nicht der neueste. Die italienische Post hat noch nicht in ihren Normalrythmus zurückgefunden.
Ein Autor wird interviewt. Stuckrad-Barre. Scheint in Deutschland bekannt zu sein. Da ich nicht in Deutschland lebe und ohnehin lieber SF lese, überschlage ich das Interview.
Wieder viel Politik, über die es auch nicht lohnt, sich den Kopf zu zerbrechen.
Was ganz interessant ist. Es fand sich ein Mann in Deutschland, der dort die Vaterschaft von 25 Kindern übernahm, die er angeblich von 19 (18 davon Ausländerinnen, die aus Deutschland abgeschoben werden sollten) hatte. Um die Kinder zu versorgen, die über das ganze Land verteilt, wohnen, bekommt er Geld vom Staat. Nette Idee.
Eine gute Idee ist auch das Euro Fahrticket, mit dem man in ganz Deutschland öffentliche Verkehrsmittel wie Regionalzüge, Strassenbahnen, Busse benutzen kann. Auf dem Land kommt es nicht so gut an, wenn Autobusse vielleicht nur einmal am 'Tag vorbei kommen. Jedoch ist es für Städte ideal.
Etwas über den Sudan. Lasse ich weg. Die spinnen.
Ein neuer Malariaimpfstoff scheint zu wirken. Die von der Anophelesmücke übertragenen Parasiten sind zum großen Teil in der subäquatorialen Zone heimisch, und wirken sich tödlich auf Bevölkerungen in Niger, Nigeria, Demokratische Republik Kongo, Mosambik und Tansania aus. Hoffentlich werden auch andere in Afrika herrscheinde Krankheiten besiegt.
Es wird über das Fentanyl Problem in den USA berichtet. Spezifisches US-Problem, da sich US-Amerikaner eher einen Painkiller reinpfeifen, als Leute in anderen Läündern. Und Fentanyl wurde anfänglich als Schmerzmittel vermarktet.
Wo wir schon bei Drugs sind, hier noch ein Report über ein Verfahren, wie es in den Niederlanden laufen soll. Cannabis für alle > 18 Jahren. In Holland läuft gerade ein Legalisierungsexperiment an, bei dem lokale Coffeeshops in den Städten Breda und Tilburg mit hochwertigem staatlich kontrolliertemCannabis beliefert werden sollen. Um die 40 Varianten sollen es sein.
Deutschland hat sich vor Monaten mit der Europäischen Union geeinigt, Wasserstoff zum Heizen zu verwenden. Das brachte die italienische Öffentlichkeit durcheinander, die davon ausgegangen war, in Zukunft Biogas zu benutzen, das aus Pflanzenabfällen gewonnen werden kann.
Nur scheint die Idee mit dem Wasserstoff nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Der ist nicht so leicht zu beschaffen, und wenn, wird er dem Bürger zu teuer zu sein.
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