Elon Musks Foto auf dem Spiegel-Titel mit der Überschrift "Selbstzerstörung eines Superstars". Scheint mir übertrieben. Es gibt doch häufig ein Auf und Ab, Rollercoaster, und ob er ein paar Milliarden $ in den Sand setzt. Was solls. Auf jeden Fall hat Tesla gestern wieder gute Ergebnisse eingefahren und damit dem amerikanischen Aktienmarkt einen Auftrieb gegeben.
Musk wurde ja auch in der Businessweek ein längerer Artikel gewidmet. Trotz seiner Macken kann mein seinen positiven Fortschrittseffekt nicht wegleugnen. Und das zur Zeit keine neuen Ideen auftauchen ist schon verständlich. Jetzt müssen erst einmal die alten neuen Ideen verwirklicht werden. Das wird Dekaden dauern. Denken wir nur an AI (Künstliche Intelligenz) und an IoT (Internet of Things).
Der neue deutsche Verteidigungsminister wird vorgestellt: Boris Pistorius. Die Alte, eh, die vorherige Verteidigungsministerin hatte zu viel Mist gebaut. Vermutlich hat sie sich auch schlecht verkauft. Man braucht ein Gespür dafür, wie man bei der Öffentlichkeit ankommt; denn für die in der Merkelzeit abgewirtschaftete Buindeswehr konnte sie nichts. Warten wir nun ab, wie Pistorius die Bundeswehr managen wird. Denke ich an die vorletzte Verteidigungsministerin, erinnere ich mich nur daran, dass das Segelschulschiff Gorch Fock instandgesetzt worden war.
Ich läse einen Diskurs zwischen der Franktionschefin der Grünen Partei und einer weiblichen Protagonistin der deutschen Klimabewegung. Ich habe das überschlagen. Ist ohnehin nicht mehr zu machen. Küstenstädte werden überflutet. Unterste Stockwerke unbewohnbar. Meine Empfehlung. Investiert in Leiterbaufirmen. Milliardäre werden sich Satelliten zurückziehen; denn auf der Erde wird Chaos herrschen. Nahe Zukunft.
Dann gibt es ein paar Personen bezogene Stories, die mich auch nicht interessieren, wie: Warum ritzen sich Jugendliche, KZ-Überlebende, Lagerung menschlicher Schädel in der Leipziger Universität, Tätigkeit einer Steuerfanderin, Kinder mit Entwicklungsdefiziten, fehlender Schnee in Wintersportgebieten.
Der deutsche Multifunkriese 1 & 1 sollte bis Ende 2022 1000 Funkmastern bauen. Es wurden 3.
Iranisches Regime im Unterdrückungsmodus. Dort wo Religion eine Rolle spielt liegen Indoktrinierung und Tunnelblick dicht beieinander.
Und Korruption gibt es auch im Europäischen Parlament. Hätte ich nicht gedacht. Aber man kann ja nun nicht alles wissen, oder?
Xingjiang. Das ist die chinesische Baumwollregion, in der Uiguren leben, einige Han-Chinesen und Kasachen. Dort gibt es diese Umerziehungsanstalten, über die geschrieben, wo Uiguren eingenordet werden. Eine dort internierte Aktivistin fand die Anstalt nicht so gut. Waren es die patriotischen Lieder, die sie mit ihren Mitinsassen zu singen hatte, war es Lernen von Texten über Radikalismus oder war es die Gymnastik vor dem Frühstück? Vermutlich war es, dass sie nicht mehr machen konnte, worauf sie in dem Moment gerade Lust hatte. Zu blöde. Aber wenn religiöse Minderheiten gewaltsam rebellieren, gibt es chinesische Sippenhaft und Umerziehung, die sich über Dekaden hinzieht.
Venus. Sie wurde Ende der 60er mit russischen Raumsonden angesteuert. Dann konzuentrierten sich Erkundigungen auf Mond und Mars. Doch sollen in dieser Dekade mindestens sechs Raumsonden zur Venus gestartet werden. Die erste noch in diesem Jahr, von dem Raumfahrtunternehmen Rocket Lab.
Ein paar Daten: Venus etwa Erdgröße, Bodentemperatur um die 450 Grad Celsius, Wolkendecke mit hohem Kohlendioxidanteil und einem so hohen Luftdruck, der alles, seien es Maschinen oder organisches Material, platt machen würde.
Eine Theorie geht dahin zu sagen, dass vor 2-3 Milliarden Jahren (ist ja noch nicht so lange her) auf der Venus erdähnliche 'Bedingungen herrschten, die jedoch durch gigantische Vulkanausbrüche zu denen geworden sind, die heute existieren
70.000 Bücher. Kann man die alle lesen? Nö. Doch gibt es Sammler, die kaufen und kaufen. Dann haben sie auf einmal um die 70.000, sind alt geworden und sterben. So wie der Ingeneur in Mettingen, von dem hier erzählt wird. Vermutlich hatte er einen modifizierten Briefmarkensammlertick. Jetzt geht es darum, die Bücher nicht altpapiermäßig zu entsorgen. Wäre schade drum. - Ich selbst habe wohl, wenn es hoch kommt, um die 100. Bin aber schon dabei einige, von denen ich weiss, dass ich sie nie lesen werde zu vermüllen. Montags steht ein Container für Altpapier in einem der nächsten Dörfer. Als ich das erste Mal dort war, sagte ich, dass ich ein paar Bücher zu entsorgen hätte. Ah, Carta, meinte er und wies mir einen Container zu. Dabei war er doch gar nicht mehr so jung, dass er nur auf sein Smartphone starrt.
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