Die
Ausgabe der “Business Week” ist US-zentriert und die meisten
Beiträge sind für Europäer eher unbedeutend. China hat wieder
einige Anzeigen geschaltet. Die Standard Chartered Bank beschreibt in
den höchsten Tönen die von Xi Jinping angestoßene Initiative Belt
and Road trade and development, die sechs Wirtschaftskorridore
umfasst und 63 Prozent der Weltbevölkerung in 60 Ländern.
Gigantisch. An der Finanzierung werden die Banken ihren Spass haben.
Dass Deutschland sich nicht stärker hinein hängt, aber dessen
Bedeutung ist gesunken.
Vorgestern
gab es in unserer italienischen Zeitung einen Bericht über die Panne
der Bahn auf der neuen Strecke Berlin-München. In diesem
Zusammenhang wurden die Bau-Verzögerungen bekannter Großprojekte in
Deutschland erwähnt mit der Schlussfolgerung, dass, obwohl sich
Italien lange Zeit danach gesehnt hat, die Organisation, Präzision,
Disziplin und Schnelligkeit der Deutschen zu übernehmen, es nun
darauf hinausläuft, dass Deutschland Italien immer ähnlicher wird.
Doch
zurück zur “Business Week”. Sie meint, 2018 wird die
Weltwirtschaft weiter wachsen, es sei denn, jemand stellt etwas
gewaltig Dummes an.
“Commercial
Spaceflight gets real”.
Das
kann interessant werden. Aber dann wiederum: Es bleibt bei Jeff Bezos
Blue Origin, Elon Musks SpaceX und Richard Bransons Virgin Galactic.
Sie geben auch 2018 die Musik vor.
“Mobile”
Wenn
man einen Film in einer Sekunde downloaden will, braucht man 5G. Für
das Internet of Things mit hunderttausenden von Sensor-Verbindungen
ebenso für die von Smart Cities ist das System erforderlich. Und es
wird teuer.
Alles
andere ist auch voraussehbar. Elektrozapfsäulen zum Beispiel. Die
werden in jedem Land benötigt. Und mein persönlicher Wunsch: Die
Freigabe von Joints in jedem Land und meine Aktien sollten weiter
steigen.
Dann
sähe 2018 doch vielversprechend aus.
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