Das Gute an unserer Zeitung „Il Resto del Carlino“ ist, dass sie sich ein Thema vornimmt und Tiefenschürfung betreibt. Diesmal hat sie sich die Jugendkriminalität in Italien vorgenommen.
Jugendliche, von Eltern nicht beaufsichtigt, die nicht arbeiten, nicht lernen, fuchteln gern mit dem Messer herum und stechen auch schon mal zu.
PM (pubblico ministero) = Staatsanwältin Simonette Mattone wird interviewt. Sie meint, die Richter seien zu nachgiebig und jugendliche Verbrecher sollten öfter ins Gefängnis. Das ist auch die gängige Ansicht der Italiener.
Was gab es noch interessantes? Nach 10 Jahren bekam der Öffentliche Dienst in Italien einen neuen Arbeitsvertrag.
Die Zeit läuft hier anders.
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