Unter „Schaffen wir das noch mal?“, wird die aktuelle deutsche Asylpolitik behandelt. Klar, dass der Flüchtlingstrend Leuten, die ein bequemes Leben führen wollen auf denZeiger geht. Und es gibt auch genug technische Möglichkeiten, Abfahrten von afrikanischen Staaten zu verhindern. Bisher gibt es nur Sonntagsreden deutscher Politiker. Man müsste mal etc etc. Geht schon Jahre lang so. Ein Zeichen politischer Defizienz.
Nun, die Politik ist schwach. Lohnt nicht, darüber zu berichten. Das ist, als berichtete man darüber, wie an der Wand die Farbe trocknet. Deutchland ist zu langsam.
Also, was haben wir an interessantem in dieser Ausgabe. Die Story über Adidas kann es nicht sein. Darüber habe ich schon wiederholt etwas gelesen.
Es gibt etwas über Abu Dhabi, einen Staat der Vereinigten Arabischen Emirate. Ihr Industrieminister ist an der deutschen Covestro interessiert. Hersteller von Kunst- und Schaumstoffen. Wäre interessant zu erfahren, ob die auch mit den Chemikalien hantiert, über die ich bei der Besprechung der letzten Businessweek geschrieben hatte. Wie auch immer. Die VAE hängen bei ihren Modernisierungsbestrebungen hinter anderen arabischen Ländern und versuchen aufzuholen. Daraus können sich für hochindustriealisierte Staaten wie Deutschland interessante Handelsbeziehungen entwickeln.
Dann geht es um den Mangel an Mitarbeitern im Gaststättengewerbe. Bleibt wohl so. Zu viel Arbeit. Speziell für die Z-Generation. Wird vermutlich auf maschinelles Wirken hinauslaufen. Nur sind Roboter noch nicht so weit.
Lybien. Da sehen wir wieder, wie schädlich ein kaputter Staat ist. Wartung von Staudämmen fiel flach und Starkregen zerstörte deren Mauern. Wasser ergoss sich in eine Stadt und um die 11.000 Menschen verloren ihr Leben.
Es gibt einen Bericht über die Rolling Stones. Komisch, dass die nie nach Hamburg gekommen sind. Alle anderen Bands aus der Zeit hatte ich gesehen. Im Star-Club Hamburg. Von 7:00 abends bis 4:00 Morgens.Ging mit Tony Sheridan los. Nun, der war meistens im Top-Ten, aber das war nicht weit entfernt, um die Ecke auf der Reeperbahn. Nur die Stones sah ich nie. Und sie sind noch immer da, brachten gerade mit „Hackney Diamonds“ ein neues Album heraus.
Besitzverschleierungstaktiken von Roman Abramowitch und dessen Ex-Frau. Nun gut. Wer auf Investigationsjouralismus steht....
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