Coversong Roads

giovedì, ottobre 12, 2023

Businessweek, Sept. 25, 2023

 

 Im Leitartikel wird vorgeschlagen, die in den USA existierenden Hilfsprogramme nicht auf unterschiedlichen Plattformen laufen zu lassen, sondern auf einer, so dass potentielle Rezipienten wissen, wie, wo und was ihnen Hilfsorganisationen anbieten. Darunter befinden sich MedicAid, The Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP), Temporary Assistance for needy Families (TANF)

Dann geht es um den Arbeitskampf in der Autoindustrie. Autos wurden erheblich teurer, Gewinne sprudelten und die Arbeiter wollen ihren Teil. Diese Generation wird noch davon kommen. Bei der nächsten sehe ich nur noch Roboter und Künstliche Intelligenz in den Fabriken. Sagen wir mal: In 20 Jahren.

Gut dass wir hier kein Starbucks haben. Passt einfach nicht hierher. Aus den USA hingegen sind die Stores nicht mehr wegzudenken. Was das Mixen der Getränke aufgrund der Vielfalt an Rezepturen betrifft, so orientiert sich die Wartezeit der Kundschaft an dem Aufwand, den die Baristas haben. Und dann sollen sie auch noch die Kundschaft zu Gesprächen engagieren. So wie es automatisch in italienischen Bars läuft. Kann bei Starbucks nicht funktionieren. Doch hat das Unternehmen einen Umsatz von 40 Milliarden $ pro Jahr erzielt, auch ohne Engagement. Noch ein paar Daten: 37200 globale Verkaufsstellen, Anzahl von Ingredienzien für einen Latte (Milchkaffee) schafft 383 Milliarden Kombinationen. Na, wenn das man stimmt. Könne auch eine oder zwei mehr sein.

Eine Hackergruppe machte sich daran, sich Software von Tesla EVs näheranzusehen und deren Schwachstellen aufzuspüren. Davon gab es einige wie: Motorhaube, Türen aus Entfernung zu öffnen, Lichter und Motor auszuschalten. In diesem Falle waren es gutartige Hacker, die auf die Sicherheitsrisiken und auf ihre eigenen Fähigkeiten aufmerksam gemacht haben. - Eines ist sicher. Risiken dieser Art werden künftig in immer grösserer Anzahl auftreten, besonders dann, wenn IoT, Internet of Things, eine immer grössere Rolle spielt.

Asiens reichster Mann heißt Mukesh Ambani. Lebt in Indien. Er baute das Unternehmen Jio Cellphone Service auf, das zur Zeit 450 Millionen Abonnenten hat. Er gründete eine Einzelhandeldskette, die er auf 18.000 Läden erweiterte und will nun ins Finanzgeshäft einsteigen. Hier jedoch wird aufgrund der starken Konkurrenz bezweifelt, dass er eine treibende Kraft sein wird.

Jugend rockt. In China. In Shijiazhuang. Drei Monate, beim Rock Home Town Festival. Und alle sind zufrieden und happy. Ok. Hin und wieder schreiben Autoritäten die Texte der Songs um, aber was solls. Und ein Bandfrontman liess seine Hose runter. Dafür bezahlte der Veranstalter dann eine Gebühr von 27.400 $. Aber sonst....Drei Monate, ist doch toll.

Und die beste Business School (Handelsschule) ist lt. Businessweek nach wie vor die Stanford Graduate School of Business. Damit ihr weisst, wo ihr euch anmelden müsst, hier die URL.

Interessant ist auch die Idee von einem Mini MBA, den man mit Hilfe von Videovorlesungen bekannter Geschäftsmänner bei Augment.org erwerben kann. $ 1750 für 6 Kurse, die einem dabei helfen ein Unternehmen zu gründen.

Jetzt kommen wir zu den längeren Artikeln. Dieser heisst "Is working here the worst Retail Job in America?" Dollar General Stores. BW fasste es in einem Satz zusammen "Rat infestations, blocked fire exits, expired kids food, machete-wielding and watermelon-throwing shoppers and other nightmares at Dollar General stores." Ich lasse es mal über den Google Übersetzer laufen:

"Rattenbefall, verstopfte Notausgänge, abgelaufenes Kinderessen, mit Macheten und Wassermelonen werfende Käufer und andere Albträume in den Dollar-General-Läden"

"Rattenbefall, verstopfte Notausgänge, abgelaufenes Kinderessen, mit Macheten undWassermelonen werfende Käufer und andere Albträume in den Dollar-General-Läden."

Damit ist schon alles gesagt. Noch ein paar Zusatzinformationen: Alles für einen Dollar. In kleineren Städten, dort, wo Supermärkte nicht hinkommen. Ein Tätigkeitsgenerator für die OSHA (Occupational Safety and Health Administration). Dollar General unterhält 19414 Läden..

Ein weiterer Artikel beschreibt den Colorado Football Coach Delon Sanders. Da wir hier kein Football haben, überschlug ich den Beitrag. Interessiert mich nicht. Ich sah in Lansing, MI mal ein Match mit einigen Kollegen von Dow Chemical. Gut fand ich die Pom Pom Girls..

Später sah ich noch mal ein Soccer Match, das Frauen auf einem Sportfeld in Midland, MI spielten. Zu dem Zeitpunkt lebte ich in Midland für zwei Jahre. Die Frauen rannten alle dem Ball hinterher. Beide Mannschaften, ohne sich irgendwo aufzustellen. Ausserdem war das Spielfeld kleiner. Nun denn..War wohl für Frauen, lol..

Doch insgesamt war die Begeisterung für Sport ansteckend. Ich spielte dort zum ersten Mal. Basketball, besuchte mit anderen deutschen Kollegen Tenniskurse und kaufte mir neben einem Tennisschläger und Bällen ein gebrauchtes Fahrrad und Eishockeystiefel. Im Winter ging es auf die Eisbahn. Ok, dann zum Angeln an den Fluss, zum tanzen in die Northern Lounge. Inzwischen heisst sie "Northern Lanes". Übrig blieb nur noch die Bowling Alley mit 32 Bahnen. Den Tanzsaal, wo wir rockten, haben sie wohl aufgegeben. Auf dem Parkplatz kreisten nachts auch immer zwei Polizeiwagen herum. Es hatte wohl zu viele Schlägereien gegeben. Die Band war immer die gleiche und der meist gegröhlte Song war Hank William jr. Song "All my rowdy friends come over tonight." 

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