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giovedì, luglio 13, 2023

Der Spiegel v. 1.7.2023


Putin wird analysiert. Bringt nichts. Der Mann ist Vergangenheit. So wie ich es sehe, auch kein SF-Enthusiast. Sonst hätte er andere Ideen entwickelt. So trauert er dem alten Russland nach. Das Land, dem man vorsteht, zu optimieren. Damit hätte man genug zu tun. Und wenn man die ersten Erfolge sieht. Zufriedener könnte man doch gar nicht werden.

Der Osten Deutschlands scheint den Spiegel nicht in Ruhe zu lassen. Schon wieder ein Artikel über jene Gegend. Ich hätte Lust mal hin zu fahren. Aber dann wiederum: Häuser, Strassen; am Abend hochgeklappte Bürgersteige, ein paar Leute in Kneipen. Aber herrliche Natur. Davon bin ich überzeugt.

Ein CDU Abgeordneter meint in einem vom Spiegel moderierten Gespräch mit einer Jura Professorin, man solle die rechtsgerichtete Partei AfD verbieten. Der Mann spinnt. Er sollte sich mit deren Programm auseinandersetzen. Nur, verbieten ist einfacher.

Und dass der Bundesnachrichtendienst BND es erst mitbekommen hat, als der Miniaufstand der Wagner Gruippe begonnen hatte, zeigt den Mangel an Effizienz der Behörde. Vermutlich ist es nicht die einzige, die überprüft werden müsste. Nur wären die Prüfer vermutlich auch lahme Gurken. Deutschland eben.

Die katholische Kirche ist auch wieder mit einer ihrer Gräueltaten vertreten, und eine Unternehmerin sieht die AfD als wirtschaftsfeindliche Partei. Die sieht sich sicher nicht so; denn Deutsche unter sich, wenn alle Ausländer erst einmal ausgewiesen wurden, würden aus ihrer Sicht wieder eine Wirtschaftswundernation. Die Unternehmerin hat den besseren Überblick. Wenn auf Wahlplakaten steht "Der Euro spaltet Europa" ist das bescheuert. Soll man wieder in Wechselstuben gehen? Irre. - Klar ist, dass die Ausweiseprozedur von unerwünschten ausländischen Individuen

überholungsbedürftig ist. Die willigen und geeigneten sollte man aufnehmen und sofort irgendwo arbeiten lassen. Damit ist doch jedem geholfen.

Mit Wasserstoff angetriebene Autos haben es zur Zeit schwer, sich auf dem Markt durchzusetzen. Gegen E-Fahrzeuge kommen sie nicht an. Ob das so bleibt, ist noch nicht geklärt- Der CO2 verbrauch ist bei der Herstellung von E-Fahrzeugen geringer.

Es gibt einen Beitrag über die sogenannte Veränderungserschöpfung in Deutschland. Es ist eben allerhand auf die Leute zugekommen wie Finanzkrise, Migration, Corona, Inflation und nun die Wärmepumpe.

Ein Heizungsgesetz auf die Bevölkerung loszulassen, war idiotisch. Das hätte man pfiffiger machen können. Durch Werbung und Filme. Es gab einen Film über den Cable Guy mit Jim Carrey. So etwas könnte man auch mit einem Wärmepumpen Guy machen. Die Regierung wäre auch gut beraten gewesen, einen Bonus beim Kauf durchzusetzen. Dann Videoclips im Fernsehen wie "Mein Nachar hat schon eine, wieso ich noch nicht", und die Telefonnummer des nächsten Wärmepumpenguy (alles aus einer Hand) einblenden. Vermütlich würden die Pumpen schneller eingebaut, als durch ein Heizungsgesetz.

Mit "I am mother" ist mir mal wieder ein guter SF-Film über den Weg gelaufen.

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