In dem Hauptbeitrag wird eine Vorausschau gewagt, wie es Menschen gehen wird, die geradea uf die Welt gekommen sind. Es wird ihnen schlechter gehen, als den heutigen Erwachsenen. Die zur Zeit vorherrschende Meinung. Ich bezweifle das. Vermutlich muss man differenzieren: STEM-Studenten werden sicher Berufe mit guten Gehältern finden. Und im übrigen regieren nach wie vor Angebot und Nachfrage.
Das Ausland lockt die Neugierigsten und Interessiertesten. Einfach schon, weil dort Faxmaschinen ein Gerät der Vergangenheit sind und es aufregendere Projekte gibt als in Deutschland.
Es ist schon kurios, wenn das Metaverse in diesem Artikel hochgejubelt und angenommen wird, dass sich Menschen später eher im Cyberspace aufhalten als in der realen Welt. Sinnlos. Das haben sogar die Chinesen begriffen, die Jugendlichen verbieten, mehr als eine Stunde online zu sein. Schliesslich wissen wir: Körperliche Bewegung hält jung.
Bei Corona ist wieder alles im Fluss. Zahlen verschieben sich täglich. Bringt nichts, darüber zu schreiben.
Was die Zukunft angeht: Es wird über jahrelange Missernten in Entwicklungsländern berichtet. Das wurde noch gar nicht eingepreist. Insofern sind künftige gesellschaftliche Verwerfungen wie Flucht aus ärmeren Ländern in wohlhabendere eine grosse Unbekannte, neben anderen wie Künstliche Intelligenz, Robotik usw.
In einem Artikel lese ich, dass alte Geräte, Kleidungsstücke repariert, ausgebessert und dann verkauft werden. Ich suchte z.B. bei Amazon nach Computern mit SSD (Solid State Drive), weil meine Computer anfangen zu bocken, wenn in Second Life sich viele Avatare in einem Saal befinden. Angeboten werden renovierte Computer. Sind preiswerter als neue. Kaufe ich sie? Mein Urteil steht noch aus.
Boston, eine Stadt im Osten Englands, dort gab es am Tag der Wahl die meisten Brexit Befürworter. Ich nehme an, dass im 17. Jahrhundert ein paar Bostoner in die Staaten gesegelt waren und die Grossstadt Boston in Massachussets gebaut haben. Ich wohnte einen Staat weiter nördlich, in New Hampshire, besuchte ein Concert mit Bruce Cockburn in Boston. Cockburn war zu der Zeit populär. Hier ein Song, der mir gefiel. Spät abends im Radio meines Pick Ups, wenn ich durch den Schnee von Rochester nach Portsmouth fuhr.
Das der englische Premier Johnson eine Vision hatte, finde ich gut. Die Vision, Grossbritannien aus den Klauen der Europäischen Union zu befreien und einen Zahn zuzulegen, was die Entwicklung des Landes betrifft. Nur, die Umstände. Das ist so ähnlich wie bei den Grünen mit ihrer Vision vom Atomfreien Europa.
Und Putin will den Haufen der von Russland abgefallenen Staaten wieder miteinander verschmelzen. Das ist dessen Vision. Wird auch nichts. Deutschland hatte unter Merkel nun überhaupt keine Visionen. Stillstand für 16 Jahre und jedem Gesundheitsamt eine Faxmaschine.
Zum Schluss gibt es noch einen interessanten Beitrag über den Troja-Entdecker und Abenteurer Heinrich Schliemann anlässlich seines 200. Geburtstags. Er reiste viel, überhöhte Ereignisse erzählerisch, so dass Forscher unserer Zeit der Ansicht waren, dass Schliemanns Fantasie die Quelle seiner Aufzeichnungen gewesen sei. Schliemann erfand sich immer wieder neu. Besass die russische, die amerikanische Staatsbürgerschaft, verkaufte Salpeter an die russische Schießpulverindustrie, machte ein Vermögen. Ihm kam dabei zugute, dass er sechs Fremdsprachen beherrschte, die er sich beigebracht hatte. - Das war, bevor er durch Zufall auf Ruinen in der jetzigen Türkei stieß.
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