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sabato, gennaio 22, 2022

Der Spiegel v. 15.1.2022


Corona lasse ich weg. Damit wird man jeden Tag in Medien bombardiert, ohne dass es einschneidende Neuigkeiten darüber gibt.

Es wurde die Umweltkatastrophe aufgearbeitet, die sich im Ahrtal vor einem halben Jahr abspielte. Dass die dortige Verwaltung versagte, die Situation professionell abzuwickeln, kam schon nach einigen Tagen an die Oberfläche. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es die einzigen Gurken waren, die in den Landesverwaltungen sitzen. Beamte sollten daraufhin getestet werden, wie sie mit aussergewöhnlichen Situationen fertig werden.

Schon wird darauf hingewiesen, dass ein Umbau der Wirtschaft in Deutschland mit dem Ziel, die Klimaveränderung zu bremsen, aufgrund erhöhter sozialer Kosten in kurzer Zeit nicht durchführbar sein wird. Werden die Kosten auf die Bevölkerung umgelegt gibt es einen Aufstand. Bürger werden protestieren.

Der IG-Metall Chef wurde interviewt. Er meint "Deutschland darf nicht zur Bad Bank alter Technologien werden." - Nun ja, so lange die Faxmaschinen in den Gesundheitsämtern laufen....

Wohnungseigentümer, wenn sie denn in Kondominiums ihre Wohnungen haben, müssten jedes Jahr eine Versammlung abhalten, in denen Massnahmen neu kalibriert werden müssen und besprochen werden. Nur finden aus Coronagründen keine Versammlungen statt, so dass energiesparende Vorhaben auf der Strecke bleiben.

Dann etwas über Fischsaurier. Anscheinend gab es eine Zeit, in der Lebewesen vom Festland ins Wasser abwanderten und nicht umgekehrt. Kleine Landreptilien, die sich im Meer zu gewaltigen bis zu 20 m langen Räubern entwickelten. In England haben sie Überreste eines 180 Millionen Jahre alten Ichthyosauriers gefunden. Interessant, dass Saurier für 200 Millionen Jahre auf der Erde herrschten.

Und dass sich speziell Frauen in verstärktem Masse mit Astrologie beschäftigen lässt darauf schließen, dass diese einen Sprung in der Schüssel haben.

Ok. Das war nicht viel. Aber in zwei oder drei Tagen kommt ja schon ein neuer Spiegel.





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