Für diesen Tag
schmeiß ich noch eine Review von „Phantastisch“ 4/2015 dazu. Wie immer schön aufgemacht. Gut für den Couchtisch,
und es lässt sich prima am Kaminfeuer lesen. Nur
hänge ich in meinem Home-Office herum, wo meine
Desktops stehen, warte darauf, dass ich im Second Life Karaoke dran bin „La prima cosa bella“ zu singen. In „Phantastisch“ gibt es immer etwas Interessantes zu
lesen. OK, über die Interviews gehe ich hinweg und
auch über den Artikel, der „Nick, der Weltraumfahrer“
beschreibt. Da ich jeden Monat einen Haufen amerikanischer und englischer SF
lese, kann ich den Nick dezent übergehen.
Es gibt einen ausführlichen
Beitrag über Conan Doyles „Der Hund der Baskervilles“. Ich
habe die DVDs mit Basil Rathbone. Ist vermutlich der beste Sherlock. Doyle
hatte schon was drauf gehabt. Lohnt sich, die Filme mehrere Male zu sehen. Sie
werden nicht langweilig.
Das Buch „Vom Ende
der Welt“ von Naomi Oreskes und Erik M. Conway
wird besprochen. Dann gibt es eine Betrachtung darüber, wie Bradbury und Eschbach den Mars in ihren Romanen behandelt haben. Ich
lese etwas über den weißen Wal in der Phantastik und gegen Ende wird dänische SF besprochen, die in dem Land eher als Jugendliteratur betrachtet
und der daher nicht der Stellenwert eingeräumt wird wie z.B. in den U.S.A. und Großbritannien. Dänemark ist lt. „Business Week“ das Land mit dem besten Lebensgefühl. Geht anscheinend auch ohne SF. Kann ich mir eigentlich gar nicht
vorstellen. Vor allen Dingen auch deshalb, weil die meisten Hightec-Erfinder,
Schrauber und Bastler alle SF gelesen haben. In Deutschland ist es mit SF auch
nicht weit her. Wenn ich in Schreib-Lust mal eine SF-Story reinstelle,
verstehen die meisten Mitglieder nur Bahnhof.
Yayyyyy, und hier die japanische Girlgroup AKB48
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