Beim Durchblättern fällt mir die Werbung auf. Nicht schlecht. So stimmt die Kasse.
Michael Haitel, Chefredakteur, wird interviewt. Sein
Verlag p.maschinery wird erwähnt. Wenn
ich google, sehe ich ein Video der Band „Propaganda“. Haitel hat den Namen seines Verlages von der Band bezogen. Ich google mal
weiter. Nüscht. Auf der vierten Google-Seite gibt
es das gleiche Interview von M. Haitel im Zauberspiegel. Was können wir daraus schließen? Sein
Verlag hat keine Webseite unter dem Namen, und wenn, dann ist sie so verborgen,
dass sie keiner findet. Da taucht mein Name ja schon eher auf.
Jürgen Lautner
schreibt über den Eastercon, London, der vom
3.-7.April 2015 stattfand. Das ist so, als ob die Bild-Zeitung drei Mal im Jahr
erscheint, lol. Der Bericht war natürlich
wieder gut. Interessant und für mich
neu war die Erklärung des Sachverhalts, warum bei der
letzten HUGO-Verleihung so wenig Preise vergeben wurden. Die Fans in den U.S.A.
hatten sich zerstritten.
Ich sehe einen Haufen von Buchbesprechungen.
Der
kanadische SF-Autor Karl Schröder
steht diesmal im Mittelpunkt. Ich hatte schon mal etwas von ihm gelesen in
einem von mir abonnierten kanadischen SF-Magazin. Das hatte dann auf online
umgestellt und ich hatte das Abo sausen lassen. Ich möchte auch mal mit Lesestoff aus Papier auf der Couch sitzen können.
Es gibt einen Bericht über den Bucon vom 11.Oktober 2014. Das ist schon über ein Jahr her. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung etwas für Historiker. OK. Zehn Minuten, dann hatte ich Andro durch, lol.
Ist zwar auf portugiesisch, und ich habe nur fünf Prozent davon verstanden. Aber die Action spricht für sich selbst.
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