Aber immerhin konnte man noch zur
Mittagszeit draußen sitzen. Den letzten „Spiegel“ habe ich durch. Inzwischen ist schon
ein neuer erschienen, den ich noch nicht habe. In der Ausgabe haben sie die
geboostete Fußballweltmeisterschaft von 2006 auf dem
Kieker. Lahm für jemanden der im Jahr 2015 angekommen
ist. Was interessiert mich der Schnee von gestern? Auch dieses Flüchtlingsgerödel langweilt. Man sollte da wieder
reinlesen, wenn fünf Jahre vorbei sind. Ist ein
Experiment. Ich glaube, so sieht es die gute Frau Merkel. Lassen wir sie mal
alle rein. Mal sehen was dabei rumkommt.
In Bötersen
bei Rotenburg in Niedersachsen wollte ExxonMobil eine Fracking Anlage bauen.
Das wird wohl erst mal nichts. Ja nun, ist eben Deutschland. Ein Land, wo es
neue Technologie schwer hat. Siehe GMO, Stammzellforschung etc. etc. Dann
dieses Handelsabkommen mit den U.S.A. Das andere der U.S.A. mit den Asiaten läuft besser und wird wohl bald verabschiedet werden. Dann sehen die Europäer natürlich nicht so gut aus. Aber was soll´s? Unser Dorf hält sich wacker
und wird in einhundert Jahren noch genauso aussehen wie heute. Mit anderen
Worten: Europa wird zum technologischen Schlusslicht und Larry Page wundert
sich.
Im „Spiegel
Interview“ erzählt der Google-Chef von einem zweiten Anlauf, die Künstliche Intelligenz zu etablieren, nachdem Marvin Minsky im ersten Anlauf
steckengeblieben ist. 1970 meinte er: (ich übersetze mal) „Wenn die
Computer die Kontrolle erlangen, werden wir sie nie mehr zurückbekommen. Wir würden leidend überleben. Wenn wir Glück
haben, würden sie uns als Haustiere halten.“
Aber erst einmal geht es darum, die Welt durch Hitec
besser zu machen wie Page erzählt.
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