Ich versuche am Stapel vorbeizusehen,
der noch gelesen werden muss. So, was gibt es Interessantes?
Cuba hat 35 Wi-Fi
hotspots für 11 Millionen Einwohner. Ist ja schon
mal was, lol.
Startups in Indien, hier Online-Shops, haben sich mit
Brick-and-Mortar Händlern
zusammengetan, um ihre Erzeugnisse auch der Landbevölkerung verkaufen zu können.
Zur Zeit shoppen nur etwa 4 Prozent der Inder online. Mittelklasse, die
Englisch beherrscht. Die Landbevölkerung
steht Apps in Smartphones misstraurisch gegenüber. Sie haben Vertrauen zu ihrem Laden um die Ecke. Der nun wird von den
Startups mit Tabletts ausgestattet, mit denen er für den Kunden bestellt. Die Ware wird an die Läden geschickt, die sie an ihre Kunden weitergeben. Ein interessanter
Vertriebskanal, besonders geeignet für
Analphabeten und andere simple Mitbewohner. Könnte jetzt aufgrund der Flüchtlingsschwemme
auch für deutsche Startups von Nutzen sein.
Neues auch von der Internet-of-Things – Front. Soweit bekannt ist, sind es amerikanische Unternehmen, die
versuchen werden, sich an die Spitze zu setzen. Hier geht es um Intel, die wie
Texas Instruments sogenannte „fabs“ bauen, welche bedienerlos produzieren.
In den meisten robotisierten Fabriken ackern die Metallmänner noch in Käfigen, so dass kein
Mensch zu Schaden kommen kann. Es wird daran gearbeitet, dass Roboter sich mit
Hilfe von besseren Sensoren und entsprechender Software ebenfalls frei bewegen
können.
In dem Beitrag wird ein Münchener Startup, www.proglove.de, erwähnt, welches Handschuhe erzeugt, die über RFD
ein Display auf dem Handschuh grün
leuchten lassen, wenn eine Assembly korrekt erfolgte.
Wenn Maschinen über das
IoT (Internet of Things) miteinander kommunizieren und eigenständig Material beim Zulieferer anfordern, muss gewährleistet sein, dass die Verbindung nicht gehackt werden kann. Zur Zeit ist
aus diesem Grund noch keine Verbindung von der Fabrik nach außen hergestellt.
Erwähnenswert
ist auch ein Artikel über Donald Trump, der sich
zu einem Markenzeichen gemausert hat. Abgesehen von seinen Sprüchen, die beim Volk ankommen, und davon, dass er ca. 3 Milliarden USD reich
ist, ist er zu einer Marke geworden. Er verkauft sich und seinen Namen und
macht es ganz geschickt. Er will Präsident
der U.S.A. werden und verkauft (was haben wir da?) Trump Home
Sofa $12.100,00, Success Cologne $ 20.96 (das brauche ich, lol), Trump Home
Serta Donato Super Pillow Top $ 1.549,00, Donald Trump´s Men´s
Boxer Shorts $ 12.50 (die brauche ich auch). Na ja, es ginge
weiter mit Anzug, Hemd, Krawatte, Manschettenknöpfen etc. Der Mann hat eben Erfolg J.
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